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Bayreuther Brauhaus – Hell Alkoholfrei

Auch wenn die ersten alkoholfreien Biere noch wie gewollt und nicht gekonnt wirkten, bedeutet alkoholfreies Bier heute häufig keinen Verzicht mehr. Da wollte selbstverständlich auch das Bayreuther Brauhaus nicht außen vor sein und hat seit dem 1, Juli 2025 ein eigenes alkoholfreies Helles im Angebot. Jetzt steht das Bier vor mir und wartet auf seine Verkostung.

Hell, gefiltert und mit einer voluminösen sahnigen Schaumkrone präsentiert sich das Bier im Glas. Die Schaumkrone bleibt sehr lange erhalten. Damit macht das Bier optisch einen sehr guten Eindruck.

Das Bier duftet nach hellem Malz, abgerundet durch einige würzige Noten.

Der Antrunk ist spritzig und mit einer angenehmen Malzsüße. Auf der Zunge zeigt sich dann anhand der süßen Noten des Malzes im Zusammenspiel mit der leichten Bitteren des Hopfens, dass das Bayreuther Hell alkoholfrei eindeutig ein Bier ist. Sicher – da der Alkohol fehlt, wirkt es etwas dünn, aber es schmeckt eindeutig wie Bier, nicht wie viele andere alkoholfreie Biere wie halb vergorene Würze. In der Kehle ist das Bier mild mit einer leichten Bitteren, die trotzdem lange nachklingt. Auch das Malz ist noch einige Zeit zu schmecken.

Auch wenn ich nach wie vor einige Vorurteile gegen alkoholfreie Biere hege und in diesem Zusammenhang ganz besonders gegen alkoholfreie Helle, kann ich mir doch vorstellen, dieses Bier noch einmal zu kaufen und zu trinken, insbesondere an warmen Sommertagen. Für meinen Geschmack ist es das beste alkoholfreie Bier, das bisher in Bayreuth gebraut wurde.

Zutaten:

Wasser, Gerstenmalz, Gärungskohlensäure, Hopfen

Alkoholgehalt:       

< 0,5 % Vol.

Stammwürze:        

6,8° Plato

Bittereinheiten:

17 IBU

Farbe:

5 EBC

Brauerei:

Bayreuther Bierbrauerei AG
Hindenburgstraße 9
95445 Bayreuth
www.bayreuther-bier.de

Sandersdorfer Schlossbrauerei – Bio Hell

Im Altmühltal, das viele Menschen als den schönsten Flecken Deutschlands bezeichnen, ist die Schlossbrauerei Sandersdorf beheimatet. Auf satten 143 Metern Länge schmiegt sich die Brauerei an den Fuß einer schmalen Bergzunge, auf deren Gipfel das Schloss Sandersdorf hoch über dem kleinen Ort thront. Aus einer so schön gelegenen Brauerei erwarte ich ein entsprechendes Bier. Dass die Brauerei seit dem Jahr 2020 Bioland-zertifiziert ist, steigert meine Erwartungen noch weiter. Komme ich also zur Verkostung.

Leuchtend goldfarben und kristallklar strahlt mir das Bier aus dem Glas entgegen. Die schneeweiße Schaumkrone ist eher klein, bleibt aber lange erhalten. Optisch gefällt mir das Bier.

Das Bier duftet nach Biskuitteig, abgerundet durch die blumigen Noten des Hopfens. Das macht richtig Lust auf den ersten Schluck.

Der Antrunk ist überraschend süß und er weiß mit seiner sehr feinperligen Kohlensäure zu begeistern. Auf der Zunge steigert sich die Süße noch weiter, während sich eine eher leichte Bittere dazugesellt. Mit der eher kräftigen Süße kommt bei mir ein Gedanke auf, dass mich dieses Bier mit seiner Süße und dem runden Mundgefühl etwas an Likör erinnert. In der Kehle wird die Bittere kurz etwas kräftiger, aber sie klingt nur relativ kurz nach.

Liebhaber eher süßer Biere wird das Sandersdorfer Bio Hell auf jeden Fall begeistern.

Zutaten:

Wasser, Gerstenmalz, Hopfen

Alkoholgehalt:

4,9 % Vol.

Stammwürze:

11,8° Plato

Farbe:

8 EBC

Brauerei:

De Bassus Schloßbrauerei GmbH
Nürnberger Straße 13
93336 Altmannstein-Sandersdorf
www.schlossbrauereisandersdorf.de

Schneider – Schneider’s Helles

Die Brauerei Schneider in Kelheim ist ja eher für ihre Weißbiere bekannt. Jetzt steht vor mir ein Helles aus diesem Hause. Damit haben wir ja die beiden Bierstile zusammen, für die Bayern bekannt ist. Da die Brauerei wohl jeder kennt, kann ich direkt mit der Verkostung beginnen.

Golden und glanzfein strahlt mir das Bier aus dem Glas entgegen. Die feste Schaumkrone ist sehr stabil. Optisch macht das Bier einen sehr guten Eindruck.

Das Bier duftet nach hellem Malz, abgerundet durch angenehme blumige Noten. Aus dem Hintergrund verspricht der Duft nach Kandis einige Süße.

So ist die angenehme Malzsüße zusammen mit der sehr feinperligen und doch kräftigen Karbonisierung auch der erste Eindruck, als das Bier auf meine Zunge trifft. Schnell gesellt sich eine überraschend kräftige freundliche Bittere dazu. Das Mundgefühl ist weich und voll. In der Kehle wird die Bittere noch etwas kräftiger und sie klingt sehr lange nach.

Dieses angenehme und ungeheuer süffige Bier passt hervorragend zu einem deftigen bayrischen Essen.

Zutaten:

Wasser, Gerstenmalz, Hopfen (Hallertauer)

Alkoholgehalt:

4,9 % Vol.

Stammwürze:        

11,7° Plato

Bittereinheiten:     

18 IBU

Farbe:

8 EBC

Empfohlene Genusstemperatur:         

6° – 8° Celsius

Brauerei:

Schneider Weisse, G. Schneider & Sohn GmbH
Emil-Ott-Straße 1
93309 Kelheim
www.schneiders-landbrauerei.de

National-Jürgens-Brauerei – Gala Hell

Das Helle ist ein Bierstil, der im Vergleich zum Pilsener mit einer milderen Hopfenbittere daherkommt und durch den erhöhten Malzanteil mit einem volleren Körper aufwartet. Auch wenn das Helle derzeit voll im Trend liegt, ist dieser Bierstil nicht unumstritten. Vielen Konsumenten erscheint er als langweilig. Ich kenne nur wenige Helle, die aus der Menge der Biere dieses Stils positiv herausstechen und trotzdem die Kriterien dieses Bierstils erfüllen. Außerdem gilt das Helle als der am schwierigsten zu brauende Bierstil, der jeden Braufehler sofort sichtbar und schmeckbar macht. Jetzt will ich feststellen, ob das Gala Hell der National-Jürgens-Brauerei aus Braunschweig zu den positiven Ausnahmen gehört.

Golden und glanzfein fließt das Bier ins Glas. Dabei bildet sich eine gemischtporige schneeweiße Schaumkrone, die sehr lange erhalten bleibt.

Das Bier duftet nach Karamell und Getreide, abgerundet durch blumige Noten und einen Haus Zitrus.

Der Antrunk ist relativ süß und dabei durch die feinperlige Kohlensäure angenehm spritzig. Auf der Zunge tritt die Blumigkeit in den Mittelpunkt. Dabei bleibt die Süße aber bestehen. Stiltypisch ist die Bittere nur wenig zu schmecken. Dafür ist das Mundgefühl aber weich, fast samtig. Erst in der Kehle kommt die Bittere richtig zum Tragen und obwohl sie immer noch zurückhaltend bleibt, klingt sie lange nach.

Das Gala Hell der National-Jürgens-Brauerei überrascht mich. Eines ist dieses Helle mit Sicherheit nicht: langweilig. Im Gegenteil, es handelt sich um ein Genussbier, bei dem alle Werte stiltypisch sind.

Zutaten:

Wasser, Gerstenmalz (Pilsener Malz, Wiener Malz, Sauermalz), Hopfen (Cascade, Magnum), Hefe

Alkoholgehalt:

5,0 % Vol.

Stammwürze:

12,5° Plato

Bittereinheiten:

20 IBU

Farbe:

8 EBC

Brauerei:

National Jürgens Brauerei Braunschweig
Rebenring 31
38106 Braunschweig
Eingang B8
www.njb-brauerei.de

Sander – Toriginal Hell

Welcher Teufel hat mich eigentlich geritten, dass ich dieses Bier gekauft habe? Eigentlich sollte mich das Etikett schon abschrecken, und das aus mehreren Gründen: Ich bin kein Fußballfan, selten habe ich ein Helles verkostet, das mich begeistern konnte und letztendlich trinkt der Fußballspieler auf dem Etikett aus der Flasche. Auf mich macht das den Eindruck, dass dies ein Bier zum Wirkungstrinken ist, nicht zum Genießen. Den einzigen Pluspunkt, den ich dem Äußeren der Flasche zubilligen kann, sind die Rohstoffe aus biologischem Anbau. Aber mal sehen, eventuell ist der Inhalt der Flasche ja ansprechender als das Äußere.

Golden und glanzfein präsentiert sich das Bier im Glas. Die Schaumkrone löst sich leider schnell auf, aber die Farbe des Bieres ist sehr ansprechend.

Düfte nach Brotkrume steigen mir in die Nase. Dazu etwas Karamell und der Geruch sehr reifer Äpfel. Eventuell kann ich mich ja doch mit dem Bier anfreunden.

Der Antrunk zeichnet sich durch die stiltypische Süße sowie eine kräftige Karbonisierung aus. Die Süße bleibt auf der Zunge erhalten, während das Apfelaroma in den Mittelpunkt tritt. Das ist der angenehme Aspekt. Auf der anderen Seite ist das Mundgefühl sehr schlank, beinahe wässerig. Etwas mehr Körper würde dem Bier sicherlich guttun. Leider ist das Bier auch in der Kehle sehr mild, so dass es auch im Nachtrunk bei mir fast keinen Eindruck hinterlässt.

Zutaten:

Wasser, Gerstenmalz, Hopfen (Hallertauer Tradition, Mandarina Bavaria)

Alkoholgehalt:

4,8 % Vol.

Stammwürze:

11° Plato

Bittereinheiten:

24 IBU

Farbe:

8 EBC

Empfohlene Genusstemperatur:

6° – 8° Celsius

Brauerei:

Braumanufaktur Sander
Apostelbräustraße 27
67549 Worms
www.brauerei-sander.de

Starnberger Brauhaus – Starnberger Hell

Seit 2015 existiert das Starnberger Brauhaus in Feldafing am Starnberger See. Als Brauhaus in Bayern hat es selbstverständlich auch den bayrischsten aller Bierstile im Angebot, das Helle. Dieses Bier steht jetzt vor mir und wartet auf seine Verkostung.

Golden und kristallklar strahlt mir das Bier aus dem Glas entgegen. Darüber steht eine feinporige Schaumkrone, die sehr lange erhalten bleibt. Ein Helles wie gemalt.

Das Bier duftet stiltypisch nach Brotkrume, abgerundet durch einige blumige Noten.

Der Antrunk besticht durch eine zurückhaltende Süße sowie eine sehr feinperlige Kohlensäure. Auf der Zunge gesellt sich eine angenehme freundliche Bittere zur Süße. Dadurch ist das Bier vollmundig und süffig. In der Kehle wird die Bittere kräftiger und sie klingt sehr lange nach.

Das Bier entwickelt sich sehr angenehm von süß zu bitter. Es ist ein schönes und einfach zu trinkendes Feierabendbier.

Zutaten:

Wasser, Gerstenmalz, Hopfen

Alkoholgehalt‍:

4,8 % vol.

Bittereinheiten:

16 IBU

Farbe:

8 EBC

Brauerei:

Starnberger Brauhaus GmbH
Alte Weilheimer Strasse 3
82340 Feldafing
www.starnberger-brauhaus.de

Wieninger – Teisendorfer Hell

Die Brauerei Wieninger aus dem Berchtesgadener Land steht nach eigenen Aussagen für sorgfältiges Handwerk, Tradition und Bodenständigkeit. Immerhin besteht die Brauerei bereits seit mehr als dreieinhalb Jahrhunderten. Von dort stammt das Teisendorfer Hell, das jetzt vor mir steht.

Golden und gefiltert fließt das Bier ins Glas und bildet dabei eine größtenteils feinporige weiße Schaumkrone, die sehr lange erhalten bleibt. Zumindest optisch gibt es an diesem Bier nichts auszusetzen.

Das Bier duftet nach Brotkrume, abgerundet durch einige würzige Noten. Das erwarte ich so auch von einem Hellen.

Der Antrunk zeichnet sich durch eine zurückhaltende Süße sowie eine feinperlige sanfte Kohlensäure aus. Bei vielen Hellen empfinde ich die Malzsüße als zu stark und aufdringlich, so dass das Teisendorfer Hell hier schon mal positiv aus der Masse hervorsticht. Auf der Zunge gesellt sich eine freundliche leichte Bittere zur Süße. Das Mundgefühl ist schlank, so dass das Bier wirklich süffig ist. Dazu passend ist auch der milde Abgang.

Das Teisendorfer Hell ist ein angenehmes Bier, das mich positiv überrascht hat, denn es unterscheidet sich von anderen Hellen und ist doch stiltypisch.

Zutaten:

Wasser, Gerstenmalz, Hopfen

Alkoholgehalt:

5,0 % Vol.

Stammwürze:

11,6° Plato

Bittereinheiten:

18 IBU

Farbe:

6 EBC

Brauerei:

Privatbrauerei M.C. Wieninger
Poststraße 1
83317 Teisendorf
www.wieninger.de

Vulkan Brauerei – Bio Hell

Ich weiß nicht, wie lange es her ist, dass ich ein Bier von der Vulkan Brauerei in der Eifel verkostet habe. Jetzt steht aber wieder mal eines vor mir, das Bio Hell. Es wurde aus Zutaten aus kontrolliert biologischem Anbau gebraut. Und es wurde nicht nur nach den EU-Biorichtlinien gebraut, sondern es ist auch durch Bioland zertifiziert. Es ist also echtes Bio.

Golden bis orangefarben und mit leichter Hefetrübung präsentiert sich das Bier im Glas. Die weiße Schaumkrone fällt leider recht schnell in sich zusammen.

Das Aroma ist eher zurückhaltend mit Noten von hellem Malz und etwas Fruchtigkeit, die an Äpfel erinnert.

Der Antrunk zeichnet sich durch eine leichte Süße und angenehme Spritzigkeit aus. Auf der Zunge gesellt sich schnell eine leichte fruchtige Säure dazu. Gemeinsam machen sie das Bier angenehm vollmundig. Der Abgang ist mild mit sehr kurzem Nachklang.

Jetzt muss ich noch gestehen, dass ich einen leichten Schnupfen habe und eventuell die Aromen nicht alle identifizieren konnte. Trotzdem habe ich ein angenehmes und erfrischendes Bier vor mir.

Zutaten:

Brauwasser, Gerstenmalz, Hopfen, Hefe

Alkoholgehalt:

4,9 % Vol.

Bittereinheiten:

10 IBU

Brauerei:

Vulkan Brauerei GmbH & Co. KG
Laacher-See-Str. 2
56743 Mendig
www.vulkan-brauerei.de

Astra – Kleine Freiheit Helles

Astra ist in Hamburg Kult. Aus irgendeinem Grund gehört Astra einfach zu Hamburg. Ich frage mich allerdings, weshalb das so ist. Am Geschmack liegt es nicht unbedingt. Allerdings hat Astra vor längerer Zeit auf St. Pauli eine Hausbrauerei eröffnet, wo ausgefallene Biere mit einem höheren Qualitätsanspruch gebraut werden und wenn die Qualität der dort angebotenen Speisen den Preisen entspricht, wird dort sehr Schmackhaftes serviert. An eine Currywurst für 17,50 Euro stelle ich durchaus hohe Ansprüche. Aber jetzt habe ich das inzwischen auch nicht mehr ganz neue Astra Kleine Freiheit Helles vor mir stehen und will feststellen, wie sich dieser Zuwachs im Angebot so macht.

Eine sehr schöne Goldfarbe bringt Astras Neue jedenfalls mit. Dass das Helle gefiltert ist, versteht sich wohl von selbst. Nur dass der Schaum sich sofort auflöst, gefällt mir nicht so. Da sollte Astra noch einmal nacharbeiten.

Das Bier duftet nach Brotkrume, abgerundet durch fruchtige Noten, die an Birnen erinnern. Nicht spektakulär, aber durchaus angenehm.

Der Antrunk ist süß und spritzig. Auf der Zunge wird es schnell etwas trockener und eine passende Bittere gesellt sich zur Süße. Von der Fruchtigkeit, die ich in der Nase festgestellt habe, ist jetzt keine Spur mehr vorhanden. Auch wenn das Mundgefühl angenehm weich ist, wirkt das Astras Helles jetzt ziemlich langweilig. In der Kehle lässt die Süße noch weiter nach und die Bittere wird überraschend kräftig.

Ich bin grundsätzlich kein Fan des Bierstils Helles und das neue Produkt von Astra bestätigt mich in meiner Meinung. In meinen Augen ist es einfach langweilig, andere Biere von Astra gefallen mir auch nicht unbedingt, haben aber deutlich mehr Charakter.

Zutaten:

Wasser, Gerstenmal, Hopfen

Alkoholgehalt:

5,1 % Vol.

Bittereinheiten:

13 IBU

Farbe:

10 EBC

Brauerei:

Bavaria-St.Pauli GmbH
Jürgen-Töpfer-Straße 50, Haus 18
22763 Hamburg
www.astra-bier.de

Schroll Bräu – Nankendorfer Helles

Die Traditionsbrauerei Schroll liegt inmitten der fränkischen Schweiz und braut mit dem Nankendorfer Hell einen Vertreter des süddeutschen Bierstiles, der in den letzten Jahren auch in Norddeutschland zunehmend seine Freunde findet. Braumeister Georg Schroll braut das Helle ganzjährig, selbstverständlich in Handarbeit bis zur Flaschenabfüllung. Jetzt steht eine Flasche vor mir und wartet auf ihre Verkostung.

Golden und kristallklar strahlt mir das Bier aus dem Glas entgegen. Die weiße Schaumkrone ist relativ klein und sie fällt auch schnell in sich zusammen.

Das Bier duftet nach Brotkrume und Honig, abgerundet durch einige würzige, kräuterige und grasige Noten. Damit sticht das Nankendorfer aus der Masse der Hellen heraus, die ich persönlich eher langweilig finde.

Der Antrunk kommt mit seiner stiltypischen Süße und er besticht durch die sehr feinperlige Kohlensäure. Die Süße bleibt auch auf der Zunge erhalten und sie wird dort durch die würzigen Noten des Hopfens unterstützt, so dass ein angenehm vollmundiges Mundgefühl entsteht. Erst in der Kehle kommt eine freundliche und zurückhaltende Bittere zum Vorschein, die aber überraschend lange nachklingt.

Zutaten:

Wasser, Gerstenmalz, Hopfen

Alkoholgehalt:

5,2 % Vol.

Farbe:

10 EBC

Brauerei:

Brauerei Schroll
Nankendorf 41
D-91344 Waischenfeld
www.brauerei-schroll.de