Schlagwort-Archive: Sachsen

Radeberger will die Preise anheben

Die Radeberger-Gruppe, zu der immerhin 39 Biermarken gehören, hat angekündigt, die Bierpreise um bis zu 6 % anzuheben. Für einen Kasten mit 20 Flaschen, der aktuell häufig im Getränkemarkt für knapp 10 Euro angeboten wird, wären das 60 Cent, also 3 Cent pro Flasche. Auch wenn der Handel ebenfalls die Marge erhöht, dürfte der Flaschenpreis kaum um mehr als 10 Cent steigen. Der Verlust sollte also wirklich zu verkraften sein. Zu Radeberger gehören die folgenden Marken:

  • Allgäuer Brauhaus
  • Altenmünster
  • Berliner Kindl
  • Berliner Kindl Weisse
  • Berliner Pilsner
  • Binding
  • BraufactuM
  • Brinkhoff’s No. 1
  • Clausthaler
  • DAB
  • Dortmunder Kronen
  • Dom Kölsch
  • Freiberger
  • Gilden Kölsch
  • Guinness
  • Grüner Bier
  • Hasen
  • Henninger
  • Hop House 13
  • Hövels
  • Jever
  • Jever Fun
  • Kilkenny
  • Kloster Scheyern Biere
  • Krusovice
  • Mahn & Ohlerich
  • Oberdorfer Helles
  • Radeberger Pilsner
  • Rostocker
  • Schlösser Alt
  • Schöfferhofer
  • Schöfferhofer Weizen-Mix
  • Schultheiss
  • Sion Kölsch
  • Sternburg
  • Stuttgarter Hofbräu
  • Tucher
  • Ur-Krostitzer
  • Wicküler

Wernesgrüner – Pils Legende

Jetzt steht mal wieder ein Fernsehbier vor mir, diesmal aus Sachsen. Es handelt sich um das Wernesgrüner Pils, das die Brauerei vollmundig als Legende vermarktet.

Die Brauerei aus dem Vogtland hat eine lange und wechselvolle Geschichte. Bereits 1436 erhielten die Brüder Caspar und Christoph Schorer das Braurecht. 1762 erwarb Johann Michel Günthel (Günnel) ein brauberechtigtes Gut und begründete damit den Familienbesitz der Familie Günnel (spätere „Grenzquell-Brauerei“). Seit 1775 durften die Wernesgrüner Braugüter aufgrund eines gewonnenen Prozesses auch in der Stadt Auerbach Bier verkaufen. 1816 gab es im Ort sechs Braugüter und zwei Sudhäuser, in der Folgezeit setzten sich die Brauereien Günnel und Männel durch. 1922 wurde die Brauervereinigung Wernesgrün erstmals erwähnt. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Familie Günnel durch Beschluss über die Bodenreform enteignet. Dies erfolgte auch mit dem Eigentum der Familie Männel. 1972 wurden die beiden Wernesgrüner Brauereien zum VEB Exportbier-Brauerei Wernesgrün zusammengelegt. Nach der politischen Wende firmierte die Wernesgrüner Brauerei seit 1990 wieder als „Wernesgrüner Brauerei AG“. Legendär ist die Werbung mit dem Slogan „Die Pils-Legende lebt“. Die Wernesgrüner Brauerei AG wurde 2002 von der Bitburger Gruppe übernommen. Im gleichen Jahr wurde die Köstritz-Wernesgrüner Vertriebs GmbH gegründet. Seit 2003 wird die Wernesgrüner Brauerei nicht mehr in der Rechtsform einer Aktiengesellschaft (AG), sondern in der einer Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) betrieben. (Quelle: Wikipedia)

Hellgolden glänzend zeigt sich das Bier im Glas. Darüber bildet sich eine durchschnittliche Menge weißer recht grobporiger Schaum, der ziemlich schnell in sich zusammenfällt. An der Optik sollte die Brauerei noch etwas arbeiten.

Das Bier duftet nach Karamell mit einigen würzigen Noten.

Der Antrunk ist recht süß, so wie es die Brauereien im Osten häufig machen. Die Süße ist nicht so ganz mein Fall, aber OK. Das Mundgefühl ist voll und einigermaßen rund. Weiterhin hat das Malz die Oberhand, der Hopfen hält sich dezent im Hintergrund. Jetzt erinnert mich das Bier eher an ein Helles aus Bayern als an ein Pils. Auch der Abgang ist wenig bitter und er klingt mittellang nach.

Für ein Fernsehbier ist das Wernesgrüner nicht schlecht. Es ist mild und vollmundig, aber auch auswechselbar.

Zutaten:

Wasser, Gerstenmalz, Hopfen, Hopfenextrakt

Alkoholgehalt:

4,9 % Vol.

Stammwürze:

11,3° Plato

Brauerei:

Wernesgrüner Brauerei GmbH
Bergstr. 4
08237 Wernesgrün
www.wernesgruener.de

Eibauer – Jubiläums Pilsener 1810

Bereits im Jahr 1384 wurde die sächsische Gemeinde Eibau erstmals urkundlich erwähnt. 1810 erlangte Eibau mit der dortigen Landbrauerei überregionale Bedeutung (Quelle: Wikipedia). Heute vertreibt die Brauerei ihr Bier nur noch regional sowie über einen eigenen Webshop, aber im Jahr 2010 braute sie erstmals ihr Eibauer Jubiläums Pilsener 1810, das jetzt vor mir steht.

Golden, klar und mit einer durchschnittlichen Menge grobporigem Schaum, der sich auch durchschnittlich schnell auflöst, präsentiert sich das Bier im Glas. Würde die Schaumkrone länger erhalten bleiben, würde mir die Optik durchaus gefallen.

Das Aroma ist malzbetont und brotig, unterstützt durch einige würzige Noten.

Der Antrunk ist malzig, frisch und mäßig süß. Die Kohlensäure ist gut dosiert. Leider folgt nach dem ersten positiven Eindruck ein kleines Loch. Erst im Abgang kommt ein ordentliches und angenehmes Bitter zum Vorschein, das dann lange nachklingt.

Dieses Bier hat zwar seine Schwächen; trotzdem handelt es sich um ein überraschend gutes Pils aus Sachsen.

Zutaten:

Brauwasser, Gerstenmalz, Hopfen

Alkoholgehalt:

4,8 % Vol.

Brauerei:

Privatbrauerei Eibau i.Sa. GmbH
OT Eibau
Neueibauer Straße 9
02739 Kottmar
www.eibauer.de

Eibauer – Zwick’l

Die Privatbrauerei Eibau in der Oberlausitz wurde 1810 von der Brauereikommune Zittau erbaut. Die Brauerei hat ein feines Biersortiment. Auch wenn sie vor allem für ihr Schwarzbier bekannt ist, bietet Eibauer aktuell 14 verschiedene Biersorten an. Jetzt steht das Eibauer Zwick’l vor mir.

Goldgelb und nur leicht hefetrüb steht das Bier vor mir. Der Schaum ist gemischtporig und durchschnittlich voluminös. Er fällt auch durchschnittlich schnell in sich zusammen.

Obwohl ich im Bier nur wenig Hefe sehe, tritt sie im Aroma doch deutlich hervor. Dazu kommen eine angenehme Malzigkeit, deutliche bittere Noten und ein Hauch Trockenfrüchte. Bis hierhin kann ich an dem Bier keine Fehler erkennen, aber wirklich vom Hocker hauen mich die Optik und das Aroma nicht.

Der Antrunk ist mäßig süß und die Kohlensäure ist passend dosiert, so dass der erste Kontakt mit der Zunge durchaus angenehm ist. Dann kommt leider ein kleines Geschmacksloch, bevor sich der bittere Geschmack steigert. Jetzt würde ich mir etwas Fruchtigkeit wünschen. Im Abgang erfreut sich ein kurzes kräftiges Bitter die Kehle, das aber flott nachlässt und dann durchschnittlich lange nachklingt.

Schade, von einem Zwickl aus Eibau hätte ich mir eigentlich mehr versprochen. Die Brauerei hat zwar keine Fehler gemacht, aber mir fehlt einfach das Besondere.

Zutaten:

Brauwasser, Gerstenmalz, Hopfen, Hefe

Alkoholgehalt:

5,2 % Vol.

Brauerei:

Privatbrauerei Eibau i.Sa. GmbH
Neueibauer Straße 9
02739 Eibau
www.eibauer.de

Eibauer – Helles Landbier

Weit dem Jahr 1810 wird in der kleinen Gemeinde Eibau, in der Lausitz zwischen Zittau und Bautzen gelegen, Bier gebraut. Bekannt ist die Brauerei vor Allem durch ihr Schwarzbier, aber jetzt steht ein Helles Landbier vor mir und wartet auf seine Verkostung.

Golden und klar fließt das Landbier ins Glas. Darüber bildet sich relativ wenig feinporiger Schaum, der aber lange erhalten bleibt.

Das Aroma ist deutlich malzbetont. Getreidige Noten und leichte Röststoffe steigen mir in die Nase.

Der Antrunk ist recht süß, was aber mit der reichlich vorhandenen feinperligen Kohlensäure durchaus in Ordnung geht. Schnell kommen überraschend viele Bitterstoffe dazu, was mich bei einem Hellen überrascht. Ansonsten ist der Geschmack eher schlank. Ich denke, mit anderen Hopfen würde mir das Bier erheblich besser gefallen. Das Bier macht keinen wirklich runden Eindruck, ist aber gut trinkbar. Der Abgang ist deutlich weniger bitter als ich es erwartet habe und er klingt nur kurz nach.

Zutaten:

Brauwasser, Gerstenmalz, Hopfen

Alkoholgehalt:

4,1 % Vol.

Brauerei:

Privatbrauerei Eibau i. Sa.
02739 Eibau
www.eibauer.de

Eibauer – Dunkler Bock

Im Osten des östlichen Teils der Lausitz liegt Eibau, von wo das Bockbier kommt, das jetzt vor mir steht. Das Etikett verspricht viel: „Oberlausitzer Braukunst mit dem feinen Unterschied. Dunkles Bockbier mit dem unverwechselbaren kräftig-würzigen und zugleich bekömmlichen Geschmack.“ Na, dann will ich mal anfangen.

Ja, das ist wirklich ein dunkles Bockbier, das diese Bezeichnung verdient. Und edel sieht es ja aus, wenn es mir in seinem sehr dunklen Rubinrot aus dem Glas entgegenstrahlt. Der hellbraune feste Schaum bleibt lange erhalten. Ein Bockbier wie gemalt.

Röststoffe und der Duft von Kaffee dominieren das Aroma, unterstützt durch etwas Säure im Hintergrund. Das gefällt mir durchaus.

Mit einer angenehmen Säure meldet sich das Bier auf der Zunge. Es enthält recht viel sehr feinperlige Kohlensäure, die gut mit der Süße harmoniert. Auf der Zunge drängen sich die Röststoffe und die Malzsüße nicht zu sehr in den Vordergrund, auch wenn sie den Geschmack dominieren. Mir fehlt an dieser Stelle etwas Fruchtigkeit. Trotzdem ist das Bier vollmundig und süffig. Die 6,7 Volumenprozent Alkohol hat die Brauerei gut versteckt. Bis hierhin hat mir das Bier recht gut gefallen, aber der Abgang enttäuscht mich dann doch. Er ist extrem mild ohne Bitterstoffe und ohne Nachklang.

Wer auf den Abgang des Bieres keinen Wert legt, ist mit dem Dunklen Bock aus Eibau gut bedient.

Zutaten:

Brauwasser, Gerstenmalz, Hopfen

Alkoholgehalt:

6,7 % Vol.

Brauerei:

Privatbrauerei Eibau i.Sa. GmbH
OT Eibau
Neueibauer Straße 9
02739 Kottmar
www.eibauer.de

St. Marienthaler – Klosterbräu Dunkel

Seit 1810 wird in Eibau Bier gebraut. Damals erhielt die Eibauer Landbrauerei das Braurecht auf die Herstellung von Bieren. Von hier kommt auch eins der beliebtesten Schwarzbiere Deutschlands – das Eibauer Schwarzbier. Jetzt steht aber das St. M vor mir, ein Klosterbier des Klosters St. Marienthal, das von der Brauerei Eibau in Lizenz des Klosters gebraut und vertrieben wird.

Die Optik des Bieres gefällt mir schon mal. Es ist dunkel rubinrot mit einer durchschnittlichen hellbraunen Krone aus feinporigem Schaum, der allerdings etwas schneller als erwartet in sich zusammenfällt.

Das Aroma ist malzbetont. Röstaromen verbinden sich mit Düften nach Waldhonig und getrockneten Feigen. Nicht schlecht, auch wenn ich mir etwas mehr Komplexität des Aromas wünschen würde.

Der Antrunk ist recht süß und ich stelle fest, dass das Bier nur wenig feinperlige Kohlensäure enthält. Schnell gesellen sich Bitterstoffe zur Süße. Irgendwie finde ich keine Spur vom Hopfen. Auch die Röststoffe haben sich irgendwie verabschiedet, so dass ich nur noch bitter und süß schmecke. Jetzt enttäuscht mich das dunkle Lager mit seiner Eindimensionalität. Auch der Abgang ist bitter und süß und er klingt nur kurz nach.

Zutaten:

Brauwasser, Gerstenmalz, Hopfen

Alkoholgehalt:

5,0 % Vol.

Brauerei:

Privatbrauerei Eibau i.Sa. GmbH
OT Eibau
Neueibauer Straße 9
02739 Kottmar
www.eibauer.de

St. Marienthaler Klosterbräu Hell

St. Marienthaler Klosterbräu, kurz St. M, ist eine Marke der Brauerei im sächsischen Eibau. Auf dem Rückenetikett des Hellen, das jetzt vor mir steht, formuliert die Brauerei einen hohen Anspruch: „Gebraut nach einer überlieferten Rezeptur aus dem Jahre 1357, entfaltet es eine opulente Herrlichkeit, die ihresgleichen sucht.“ Ein hoher Anspruch, den es zu erfüllen gilt. Inwieweit das Nonnenkloster St. Marienthal in Ostritz in dem Bier involviert ist, ist mir nicht bekannt. Auf den Bildern des Klostermarktes im Internet ist das Bier jedenfalls nicht zu entdecken.

Intensiv golden und mit sehr viel sichtbarer Kohlensäure strahlt mich das Bier aus dem Glas an. Darüber steht eine überdurchschnittliche Krone aus sahnigem Schaum, die sehr lange erhalten bleibt.

Das Aroma ist malzig, unterstützt durch den Duft getrockneter Feigen.

Der Antrunk ist recht süß, was durch die reichlich vorhandene Kohlensäure aber durchaus angenehm ist. Das Mundgefühl ist vollmundig und rund. Der Geschmack des Malzes ist dominant und drückt jede Fruchtigkeit oder Bitterstoffe in den Hintergrund. Bis hierhin gefällt mir das Helle recht gut. Der Abgang wird aber durch einen undefinierbaren leicht metallischen Fehlgeschmack gestört, der lange nachklingt.

Anfangs war es ein recht ordentliches Helles, aber der Abgang hat den zunächst guten Eindruck zerstört.

Zutaten:

Brauwasser, Gerstenmalz, Hopfen

Alkoholgehalt:

5,0 % Vol.

Brauerei:

Privatbrauerei Eibau i. Sa. GmbH
02739 Eibau
www.eibauer.de

Eibauer – German Beer 12

Nun steht einmal wieder ein Bier aus dem sächsischen Teil der Lausitz vor mir. Es trägt den Namen German Beer 12, ist ein Export und verleiht sich selbst das Prädikat Premium und den stolzen Titel Sonderklasse. Auch auf die Verwendung von Hopfenextrakt hat die Brauerei in Eibau verzichtet. Na, da kann ich meine Erwartungen doch gleich etwas höher schrauben.

Dann will ich mir mal das erste Glas einschenken. Das Bier ist goldgelb, eine wirklich schöne Farbe, die einen richtig schön intensiven Geschmack erwarten lässt. Der Schaum ist allerdings recht mager ausgefallen, wenig grobporiger Schaum, der sich auch schnell auflöst. Schade. Das macht doch einiges vom guten optischen Eindruck kaputt. Das Aroma ist nur schwach ausgeprägt, etwas bittersüß und ansonsten nichtssagend. Der Antrunk ist schwach süßlich ohne wirkliche Würze. Auch der Körper ist eher dünn. Lediglich die Kohlensäure sorgt für etwas Spritzigkeit. Der Abgang ist für ein Export recht bitter, ein Gefühl, das allerdings nicht allzu lange anhält. Geschmacklich wirkt das Bier wie eines, dem der Alkohol ganz oder teilweise entzogen wurde. Dann wäre es durchaus etwas für warme Sommertage. Allerdings enthält das German Beer 5,2 % Alkohol. Ich weiß, dass die Brauerei in Eibau wirklich gute milde Biere herstellen kann. Das German Beer 12 gehört leider nicht dazu.

Zutaten:

Brauwasser, Gerstenmalz, Hopfen

Alkohol:

5,2 % Vol.

Brauerei:

Privatbrauerei Eibau i. Sa.
02739 Eibau
www.eibauer.de

Eibauer – Porter

Wieder einmal steht ein Bier aus der Privatbrauerei in Eibau vor mir, diesmal das Eibauer Porter. Mir leuchtet nicht so recht ein, was mir der Junge auf dem Etikett sagen soll, trotzdem wirkt das Etikett durchaus edel und ich hoffe, dass diese Eigenschaft auch auf das Bier abfärbt. Also schenke ich mir das Bier mal ein.

Rubinrot präsentiert sich das Bier im Glas, nicht wie ich es bei einem Porter erwarte in tiefem Schwarz. Darüber bildet sich eine durchschnittlich große feinporige Schaumkrone, die bis auf einen Rest schnell in sich zusammenfällt. Der Rest bleibt durchschnittlich lange erhalten.

Das Aroma ist malzbetont, auch wenn ich erst einmal überraschend wenige Röstaromen feststelle. Stattdessen steigen mir Kraramelldüfte in die Nase, die durch den Duft nach Pflaumen und Feigen ergänzt werden.

Der Antrunk offenbart nur geringe Süße, aber durch die reichlich vorhandene Kohlensäure wirkt das Bier recht frisch. Auf der Zunge kommt der Geschmack der Trockenfrüchte in den Vordergrund, die ich auch bereits in der Nase wahrgenommen habe. Obwohl das Porter mit nur 3,5 Volumenprozenten recht leicht ist, schmeckt der Alkohol doch deutlich durch. Aber das passt recht gut zum Geschmack der Trockenfrüchte. Die Fruchtigkeit dominiert auch im Abgang, wo sie lange nachklingt.

Ich mag dieses Bier, auch wenn es für ein Porter absolut ungewöhnlich ist. Hätte ich nicht gelesen, dass es um ein Porter handelt, hätte ich es für eine Lightversion eines Barley Wine gehalten.

Zutaten:

Brauwasser, Gerstenmalz, Hopfen

Alkoholgehalt:

3,5 % Vol.

Stammwürze:

16° Plato

Brauerei:

Privatbrauerei Eibau i.Sa. GmbH
Neueibauer Straße 9
02739 Eibau
www.eibauer.de