Schlagwort-Archiv: Zwickl

Hohenthanner – Kellerbier Dunkel

Jetzt steht das Hohenthanner Kellerbier Dunkel vor mir. Dabei handelt es sich um ein unfiltriertes dunkles Kellerbier, das im Zweimaischverfahren hergestellt wurde. Ich erwarte von diesem Bier einiges, denn es wurde bei Meiningers International Craft Beer Award 2017 mit der Platinmedaille ausgezeichnet.

Dunkel bernsteinfarben präsentiert sich das Bier im Glas. Für ein nicht gefiltertes Bier enthält es sehr wenig Hefe. Die feinporige Schaumkrone ist hellbraun und sie bleibt durchschnittlich lange erhalten.

Düfte nach Karamell steigen mir in die Nase, unterstützt durch einige fruchtige Aromen von Birne und Banane.

Im Antrunk sorgt die feinperlige Kohlensäure für eine angenehme Frische. Auf der Zunge entwickelt sich ein intensiver Karamellgeschmack mit einer diskreten Kaffeenote und einer leichten Säure. Das Malz ist eindeutig dominant und der Hopfen unterstützt den Geschmack des dunklen Malzes, ohne in den Vordergrund zu treten. Der Abgang ist mild und recht kurz.

Zutaten:

Wasser, Gerstenmalz, Hopfen, Hefe

Alkoholgehalt:

5,7 % Vol.

Stammwürze:

13,4° Plato

Brauerei:

Hohenthanner Schlossbrauerei GmbH & Co. KG
Brauhausstraße 1
84098 Hohenthann
www.hohenthanner.de

Hohenthanner – Kellerbier Hell

Die niederbayrische Schlossbrauerei in Hohenthann wurde bereits im Jahr 1864 gegründet. Bis heute ist sie im Familienbesitz und von den großen Braukonzernen unabhängig. Bis heute arbeitet sie handwerklich und mit regionalen Zutaten. Der Hopfen kommt aus der Hallertau und das Malz aus Bayern. So ist es auch nicht verwunderlich, dass die Biere dieser Brauerei vielfach ausgezeichnet wurden, sowohl beim European Beer Star als auch bei Meiningers und der DLG. Das helle Kellerbier, das jetzt vor mir steht, wurde im Jahr 2013 beim European Beer Star mit der Silbermedaille geehrt. Es handelt sich um ein naturbelassenes untergäriges und helles Lagerbier, das im klassischen Einmaischverfahren hergestellt wurde.

Goldgelb präsentiert sich das Bier im Glas, dazu hefetrüb und mit einer agilen Kohlensäure. Darüber bildet sich eine durchschnittlich große Schaumkrone aus feinporigem weißem Schaum, die auch durchschnittlich schnell in sich zusammenfällt. Bei der Optik hat die Brauerei schon mal nichts verkehrt gemacht.

Das Aroma ist malzbetont. Ich rieche das Getreide und die Hefe. Dieser Duft wird durch blumige Noten und einen Hauch Bergamotte unterstützt. Das macht Lust auf den ersten Schluck.

Der Antrunk ist recht süß und wird durch die sehr feinperlige Kohlensäure richtig schön spritzig. Schnell gesellt sich eine fruchtige Säure dazu, so dass ich meine, den Geschmack von Birnen zu schmecken. Insgesamt ist das Bier vollmundig und rund. Der Abgang ist mild und enthält nur wenige Bitterstoffe, so dass er auch nur kurz nachklingt.

An so ein Bier könnte ich mich gewöhnen.

Zutaten:

Wasser, Gerstenmalz, Hopfen, Hefe

Alkoholgehalt:

5,0 % Vol.

Stammwürze:

11,8° Plato

Brauerei:

Hohenthanner Schlossbrauerei
Brauhausstr. 1
84098 Hohenthann
www.hohenthanner.de

Red Castle Brew – Kellerbier

Jetzt habe ich ein Bier vor mir stehen, das ich von meinem letzten Aufenthalt in Nürnberg mitgebracht habe. Die kleine Brauerei verkauft ihr Bier und die anderen Produkte, die sie aus dem eigenen Bier herstellt, auf dem Hauptmarkt in Nürnberg. Als ich die Brauerei vor einigen Jahren kennenlernte, war sie ein Ein-Mann-Unternehmen. Ob das heute noch so ist entzieht sich meiner Kenntnis, aber groß ist sie nicht geworden, aber offensichtlich trotzdem erfolgreich. Immerhin hat Michael Bellair, der Brauer und Inhaber, vor einiger Zeit seine Website abgeschaltet, nach eigenen Angaben war die Pflege zu aufwändig und auch der Versand des Bieres war einfach nicht mehr leistbar. Außerdem ist die Brauerei vor einiger Zeit in größere Räumlichkeiten umgezogen. Die Brauerei ist im Internet inzwischen nur noch über Facebook zu erreichen.

Kräftig rot ist es, das Kellerbier aus Gräfenberg. Dazu kommen eine sehr lebhafte Kohlensäure und etwas Hefe. Auf dem Bier bildet sich eine leicht überdurchschnittliche Krone aus sahnigem weißem Schaum. Optisch macht das Bier schon mal einen sehr guten Eindruck.

Leichte Röstaromen sind der erste Eindruck des Aromas, unterstützt durch den Duft von Trockenfeigen und Rosinen. Dazu kommen noch leichte würzige Noten.

Der Antrunk ist intensiv, recht süß und durch die reichlich vorhandene Kohlensäure auch frisch. Ein Geschmack nach Banane mischt sich noch darunter. Schnell taucht noch eine leichte angenehme Säure und Fruchtigkeit auf, die den Geschmack abrunden. Mir persönlich fehlt noch etwas Bitterkeit, von der ich erwarten würde, dass sie dem Geschmack noch etwas mehr Komplexität verleihen würde. Auch der Abgang bringt nur ein leichtes Bitter hervor, das aber gut mit der Süße und Säure auf der Zunge spielt. Im Nachklang meine ich noch einen leichten Geschmack von Cognac zu bemerken.

Das Red Castle Kellerbier ist seinen Preis auf jeden Fall wert und wenn Sie einmal den Hauptmarkt von Nürnberg besuchen, sollten Sie sich die eine oder andere Flasche mitnehmen.

Zutaten:

Wasser, Gerstenmalz, Hopfen, Hefe

Alkoholgehalt:

5,2 % Vol.

Brauerei:

Red Castle Brew
Gewerbepark Hüll 17
91322 Gräfenberg

Ablassfrei – Thadäus Zwickelbier

Auf dem mittelalterlichen Weihnachtsmarkt in Essen steht seit einigen Jahren Ablassfrei und bietet dort Marmeladen und vier Biere an. Die sehr ansprechende Ausstattung des Standes hat mich dazu verleitet, von jedem der Biere jeweils eines mitzunehmen, ohne dass ich mir vorher die Zutatenliste angesehen habe. Als ich das zuhause nachholte, musste ich feststellen, dass beim Brauen der Biere auch Hopfenextrakt verwendet worden war. Hätte ich zwischen 4 und 10 Euro pro Flasche ausgegeben, wenn ich das geahnt hätte? Vermutlich nicht, aber jetzt war es zu spät. Es ist halt wie es ist, deshalb öffne ich die Flasche und schenke mir das erste Glas ein.

Golden und nur leicht hefetrüb opalisierend präsentiert sich das Bier im Glas. Darüber bildet sich eine minimal überdurchschnittliche feinporige Schaumkrone, die lange erhalten bleibt. Optisch macht das Bier eine gute Figur.

Das Aroma ist würzig und hopfig und ähnelt einem Pils. Dazu kommen einige grasige Noten. Damit ist der Duft recht angenehm, wenn auch wenig spektakulär.

Der Antrunk ist leicht süß und ich stelle fest, dass das Thaddäus nur wenig Kohlensäure enthält, die aber angenehm feinperlig ist. Schnell gesellt sich ein leichtes freundliches Bitter dazu. Allerdings macht das Bier einen etwas wässrigen Eindruck. Der Abgang ist leicht bitter; er klingt aber lange nach.

Insgesamt ist das Thaddäus Zwickelbier von Ablassfrei kein schlechtes Bier, aber es ist austauschbar. Es handelt sich meiner Meinung nach um ein durchschnittliches Industriebier, das allerdings zum Preis eines Craft Beer verkauft wird. Die € 3,50 im Onlineshop bzw. € 4,00 auf dem Markt ist das Bier wirklich nicht wert.

Zutaten:

Brauwasser, Gerstenmalz, Weizenmalz, Hopfenextrakt, Hopfen, Hefe

Alkoholgehalt:

4,9 % Vol.

Brauerei:

Medival Food Group
Volkardeyer Weg 51
40472 Düsseldorf
www.ablassfrei.de

Detmolder Kellerbier

Nun habe ich mal wieder ein Bier aus Ostwestfalen-Lippe vor mir stehen, das Detmolder Kellerbier. Es stammt aus der 1863 gegründeten Brauerei Strate, die inzwischen in der fünften Generation in Familienbesitz ist und von den drei Schwestern Renate, Friederike und Simone Strate als geschäftsführende Gesellschafterinnen geführt wird. Friederike Strate war einmal die jüngste Braumeisterin Deutschlands.

Dunkel-rotbraun und hefetrüb steht das Bier im Glas. Darüber bildet sich leicht unterdurchschnittlich viel feinporiger Schaum, weiß mit leichtem Beigestich, der relativ schnell in sich zusammenfällt.

Das Aroma wird durch Röstaromen dominiert, vor allem durch den Duft dunkler Schokolade. Aber auch Vanille sowie einige blumige Noten steigen mir in die Nase.

Der Antrunk ist nur leicht süß und das Malz hält sich diskret zurück. Stattdessen sorgt die sehr feinperlige Kohlensäure für eine angenehme Spritzigkeit. Schnell kommt der Geschmack der dunklen Schokolade dazu, den ich bereits im Aroma festgestellt habe, gepaart mit überraschend vielen Bitterstoffen. Das Mundgefühl dieses Bieres ist nicht wirklich ausgewogen, aber mir gefällt es. Der Abgang ist dann trocken und überraschend mild. Er klingt recht kurz nach, nur ein leichtes Bitter bleibt mir lange erhalten.

Zutaten:

Brauwasser, Gerstenmalz, Hopfen, Hefe

Alkoholgehalt:

4,8 % Vol.

Brauerei:

Privatbrauerei Strate GmbH & Co. KG
32756 Detmold
www.brauerei-strate.de

BierSelect

Einbecker – Kellerbier

Wieder steht ein Bier aus Niedersachsen vor mir, das naturtrübe Einbecker Kellerbier. Die Brautradition von Einbeck geht bis ins 14. Jahrhundert zurück, als jeder Bürger das Recht hatte, Bier zu brauen. Damals gab es in der kleinen Stadt im Weserbergland etwa 700 Brauherren. Das führte selbstverständlich zu einer extremen Überproduktion, die von der Stadt aufgekauft wurde, um sie außerhalb der Stadtmauern zu verkaufen. Die Biertransporte gingen bis nach Amsterdam, München und nach Reval, dem heutigen Tallinn, der Hauptstadt von Estland. Von den vielen Brauereien ist nur noch das Einbecker Brauhaus übriggeblieben, das dafür aber zu den bekanntesten Brauereien Deutschlands gehört.

Goldgelb und mit vergleichsweise wenig Hefe zeigt sich das Bier im Glas. Darüber bildet sich eine durchschnittliche Menge weißer feinporiger Schaum, der recht lange erhalten bleibt.

Das Bier duftet nach Karamell, Vanille und im Hintergrund nach grünen Äpfeln. Das Aroma ist angenehm, aber nicht wirklich umwerfend.

Der Antrunk ist frisch und spritzig. Die leichte Süße wird schnell durch ein freundliches Bitter zusammen mit einer angenehmen Fruchtigkeit ergänzt. Im Abgang lässt das Bitter etwas nach, er ist mild. Trotzdem klingt der Geschmack überraschend lange an.

Gegen dieses Bier lässt sich nichts sagen, es dürfte fast jedem gefallen. Mir fehlt nur etwas der Charakter, eine Eigenschaft, die dieses Bier unverwechselbar macht.

Zutaten:

Brauwasser, Gerstenmalz, Hopfen, Hefe

Alkoholgehalt:

4,8 % Vol.

Stammwürze:

11,5 %

Brauerei:

Einbecker Brauhaus AG
Papenstraße 4-7
37574 Einbeck
www.einbecker.de

BierSelect

Leikeim Kellerbier

Wenn ein Bier aus Franken stammt, ist das ja eigentlich schon ein Qualitätsbeweis. Ein solches Bier steht jetzt wieder vor mir, das Leikeim Kellerbier aus Altenkunstadt in Oberfranken. Die Brauerei bezeichnet dieses Bier als „Naturtrübe Bierspezialität wie einst von unseren Vätern gebraut“. An Selbstbewusstsein fehlt es in Altenkunstadt jedenfalls nicht. Mal sehen, ob es auch gerechtfertigt ist.

Dunkel-bernsteinfarben mit kräftigem Rotstich präsentiert sich das Bier im Glas. Darüber bildet sich eine Krone aus cremigem weißem Schaum, der sehr langsam in sich zusammenfällt. Zusätzlich ist das Bier leicht hefetrüb. Optisch hat die Brauerei schon mal keinen Fehler gemacht.

Das Bier duftet nach Hefe, Toffee und Waldhonig, dazu kommen noch blumige Noten.

Der Antrunk ist recht malzig-süß, dazu kommt noch eine sehr feinperlige Kohlensäure. Auf der Zunge zeigen sich erste leichte Bitterstoffe, was ich als recht angenehm empfinde. Allerdings wirkt das Bier jetzt überraschend dünn. Erst im Abgang verstärken sich die Bitterstoffe, ein Geschmack, der angenehm ist und lange nachklingt.

Wäre nicht das Loch im Körper, während dem das Bier fast wässrig wirkt, wäre ich von diesem Bier sicher begeistert.

Zutaten:

Wasser, Gerstenmalz, Hopfen, Hefe

Alkoholgehalt:

4,9 % Vol.

Stammwürze:

11,3 %

Brauerei:

Brauhaus Leikeim
Gewerbegebiet 4
96264 Altenkunstadt
www.leikeim.de

Weseler Brückenschlag

Fragen Sie mich jetzt bitte nicht, woher der etwas merkwürdige Name dieses Bieres kommt. Weder auf dem Etikett noch auf der Homepage der Brauerei Walter Bräu im Weseler Ortsteil Büderich konnte ich einen Hinweis darauf finden. Lediglich den Hinweis „Ein Bier das verbindet“ konnte ich entdecken. Aber ich will mich nicht länger mit dem Namen aufhalten und das Bier verkosten.

Rotgolden und leicht hefetrüb steht das Bier im Glas. Dazu fällt mir auf, dass das Bier deutlich weniger Kohlensäure enthält als die anderen Biere dieser Brauerei. Es bildet sich nur wenig Schaum, der sich auch augenblicklich auflöst. Optisch macht das Bier nicht so viel her.

Das Aroma ist durch Karamell geprägt, dazu kommt der Duft von Banane. Der Nase gefällt das Bier daher besser als dem Auge.

Der Antrunk ist mittelsüß und ich stelle fest, dass die Kohlensäure sehr feinperlig ist. Der Körper ist malzbetont und leicht bitter. Dabei ist der Geschmack durchaus intensiv und rund, allerdings ist das Bier nicht so süffig wie die anderen Biere aus Wesel. Der Abgang ist angenehm bitter, ein Geschmack, der durchschnittlich lange nachklingt.

Optisch macht das Bier nicht so viel her; dieser Eindruck wird durch den Geschmack aber mehr als ausgeglichen.

Zutaten:

Wasser, Gerstenmalz, Hopfen, Hefe

Alkoholgehalt:

5,2 % Vol.

Brauerei:

Walter Bräu Büderich
46487 Wesel
http://www.walterbrau.de

Walter Bräu – Landbier

Nun steht noch ein Bier aus Wesel vor mit, das Walter Bräu Landbier.

Rotgold und hefetrüb mit einer durchschnittlichen Menge weißen feinporigen Schaums präsentiert sich das Bier. Der Schaum löst sich schnell auf. Ich möchte auch nicht vergessen, die lebhafte Kohlensäure zu erwähnen.

Das Aroma wird durch Karamell dominiert, unterstützt von einer leichten Fruchtigkeit.

Der Antrunk ist frisch mit leichter Süße und lässt bereits erahnen, dass es sich um ein wirklich süffiges Bier handelt. Im recht intensiven Körper halten sich Süße, Bitterstoffe und die Säure die Waage. Im Abgang kommen die Bitterstoffe etwas stärker zum Vorschein. Dies ist das richtige Bier für diejenigen, denen das Rotbier von Walter Bräu zu mild ist.

Zutaten:

Wasser, Gerstenmalz, Hopfen, Hefe

Alkoholgehalt:

5,2 % Vol.

Brauerei:

Walter Bräu Büderich
46487 Wesel
http://www.walterbrau.de

Maxlrainer – Zwickl Max

Jetzt steht vor mir ein Bier zum Mitnehmen. Weshalb zum Mitnehmen? Ganz einfach: Die Flasche ist nicht mit einem Kronkorken verschlossen, sondern mit einer Abziehkappe mit einer Öse, so dass sie ohne einen Flaschenöffner aufgemacht werden kann.

Das Maxlrainer Zwickl Max ist ein Helles, das lediglich nicht gefiltert wird und daher noch die Hefe enthält und dementsprechend trüb ist. Naturtrübe Biere sind in den meisten Fällen süffiger als gefilterte Biere, da die Hefe ein Geschmacksträger ist. Trotzdem werden vor allem in Großbrauereien die meisten Biere gefiltert, da nicht nur der Geschmack geringer wird, sondern auf diese Weise auch einige Geschmacksfehler entfernt werden. Kommen wir jetzt aber zum Bier, das in den letzten Jahren regelmäßig von der DLG mit der Goldmedaille ausgezeichnet wurde.

Hellgolden und mit feiner Opaleszenz präsentiert sich das Bier im Glas. Die Farbe erinnert an Honig. Es ist leicht hefetrüb und bildet eine durchschnittlich voluminöse Schaumkrone, die aber recht flott in sich zusammenfällt. Mir fällt noch auf, dass das Zwickl Max recht viel Kohlensäure enthält.

Das Aroma ist frisch. Ich rieche Hefe, Limone und einige grasige Noten. Bis hierhin gefällt mir das Bier recht gut.

Der Antrunk ist wenig süß und der erste Eindruck wird durch die Kohlensäure geprägt. Das sorgt zwar für eine gewisse Frische, aber irgendwie fehlt mir etwas, so dass sich anfangs eine leichte Enttäuschung bei mir breitmacht. Die hält aber nicht lange vor. Auf der Zunge treffen sich das Malz und der verwendete Aromahopfen. Die leichte Süße verbindet sich mit einer hintergründigen Säure und einem minimalen Bitter zu einem vollmundigen und süffigen Mundgefühl. Im Abgang bleibt das Bitter mild und es klingt lange nach.

Zutaten:

Wasser, Gerstenmalz, Hopfen, Hopfenauszüge, Hefe

Alkoholgehalt:

5,3 % Vol.

Stammwürze:

12,3° Plato

Brauerei:

Schlossbrauerei Maxlrain
Aiblinger Str. 1
83104 Maxlrain
www.maxlrain.de