Bitburger – Winterbock

Die Marke Bitburger verbinde ich in der Regel mit einem Bier, das durchaus nicht schlecht, aber doch austauschbar ist. Beim Winterbock verspricht die Brauerei ein besonderes Geschmackserlebnis. Die Gründe dafür legt die Firma auf ihrer Website dar. Die Stammwürze beträgt 16,9 %, es wird mit Karamellmalzen sowie zwei Hopfensorten gebraut. Eine besondere Geschmacksbildung verspricht die Brauerei auch von einer zweimonatigen Reifung bei -2° Celsius. Dadurch soll die Hefe sich absetzen und in den Reifetanks zurückbleiben, so dass eine Filtration nicht erforderlich ist. Jetzt will ich mal feststellen, ob sich diese Dinge auch in der Verkostung bemerkbar machen.

Intnsiv goldfarben und opalisierend präsentiert sich das Bier im Glas. Darüber steht eine durchschnittlich große feinporige Schaumkrone, die auch durchschnittlich schnell in sich zusammenfällt.

Das Bier duftet nach Brotkrume mit einigen würzigen Noten sowie dem Aroma nach dunklen Beeren.

Der Antrunk weist die stiltypische Süße auf und die Kohlensäure ist passend dosiert. Auf der Zunge gesellt sich ein leichtes Bitter dazu, so dass ein volles und weiches Mundgefühl entsteht. Erst im Abgang kommt das Bitter mehr in den Vordergrund und klingt einige Zeit nach.

Zutaten:

Wasser, Gerstenmalz, Hopfen (Callista, Bitburger Siegelhopfen), Hopfenextrakt, Hefe

Alkoholgehalt:

7,0 % Vol.

Stammwürze:

16,8 %

Brauerei:

Bitburger Braugruppe GmbH
Römermauer 3
54634 Bitburg
www.bitburger.de

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