In München am Start: Vinzentiner Bräu

Wenige deutsche Städte haben mehr Brauereien als München. Jetzt kommt noch eine Marke dazu: Vinzentiner Bräu. Mit einem naturtrüben Hellen startet die Marke Vinzentiner Biere ihr Marktdebüt. Mirco Hell, früher für die Energy Drink Marken Red Bull und 28 BLACK unterwegs, hat den Schritt in die Selbständigkeit gewagt und seine eigene Biermarke kreiert. Für den Launch setzt Hell auf die Sorte Helles naturtrüb, die sich inzwischen als Trend und fester Bestandteil im deutschen Biermarkt etablieren konnte.

Wie es sich für Hell-Biere gehört, wird auch das Vinzentiner Hell naturtrüb in der 0,5 Liter Mehrweg-Flasche ab Mitte April im Handel erhältlich sein (20er Kasten und 6er Open Basket); für ein frisch Gezapftes steht Vinzentiner Hell naturtrüb der Gastronomie zusätzlich als Fassbier (30 Liter) zur Verfügung. Zur Markteinführung präsentiert sich Vinzentiner deutschlandweit auf zahlreichen Bierbörsen.

OK, streng genommen handelt es sich hier um ein helles Kellerbier, denn ein Helles ist per Definition gefiltert. Andererseits kommt mir das Nichtfiltern entgegen, da durch das Filtern einiges an Geschmack und damit Vollmundigkeit verloren geht. Da immer mehr Helle auch ohne Filterung auf den Markt kommen, kann ich mir durchaus vorstellen, dass in naher Zukunft auch naturtrübe Biere als Helles anerkannt werden.

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