Wikipedia beschreibt die Geschichte der Brauerei, aus der das Postel Tripel stammt, mit folgenden Worten: „Die Brauerei wurde 1988 durch den Zusammenschluss der beiden vormals eigenständigen Brauereien Maes (in Waarloos) und Cristal Alken (in Alken) gegründet. Im Jahre 2000 kaufte Scottish & Newcastle die Brauerei – wurde aber selbst 2008 von Carlsberg und Heineken übernommen. Alken-Maes gehört seit dieser Zeit zum Heineken-Konzern.“ Na, dann will ich mir das Bier mal zu Gemüte führen.
Hell bernsteinfarben präsentiert sich das Bier im Glas. Die sehr voluminöse Schaumkrone ist feinporig, fällt aber recht schnell in sich zusammen.
Düfte nach Biskuit steigen mir in die Nase, dazu einige blumige Noten.
Der Antrunk ist recht süß und die Kohlensäure ist feinperlig. Auf der Zunge entwickelt sich ein überraschend kräftiges Bitter, das für ein volles Mundgefühl sorgt. Im Abgang wird das Bitter noch etwas kräftiger und es klingt lange nach.
Zutaten:
Wasser, Gerstenmalz, Glucosesirup, Zucker, Hopfen, Hopfenextrakt, Hefe
Alkoholgehalt:
9,0 % Vol.
Brauerei:
Br. Alken-Maes S.A.
Ringlaan 18
1745 Opwijk
Belgien
www.alken-maes.be