Heute ist der Tag der Früchte

Es ist schon merkwürdig, welche Feiertage so ausgerufen werden. Wenn wir den merkwürdigsten küren wollten, wäre der 1. Juli sicher ein aussichtsreicher Kandidat. Es ist der Tag der Früchte. Aus diesem Anlass hat die Brau Union Österreich, der größte Braukonzern unserer südlichen Nachbarn, eine Pressemitteilung herausgegeben, die ich hier gerne veröffentliche:

Ein kurioser Feiertag wird seit 2007 am 1. Juli gefeiert: Der internationale Tag der Früchte. Wer diesen bierig begehen möchte, hat bereits eine breite Auswahl: Saftige Zitronen, erfrischende Grapefruit, süße Himbeeren und säuerlicher Rhabarber gesellen sich hier zum Gerstensaft. Und wie der Bierkulturbericht belegt, ist bierig-fruchtige Erfrischung in Form eines Radlers für jeden zweiten Österreicher eine willkommene Ergänzung der persönlichen Trinkgewohnheiten.

Gabriela Maria Straka, Director Corporate Affairs & CSR der Brau Union Österreich, erklärt: „Die noch unveröffentlichte Studie zum Bierkulturbericht 2022 zeigt uns einen erneuten Aufwärtstrend des Radlers. 50 Prozent der Österreicher trinken Biermischgetränke gerne, besonders beliebt sind sie bei unseren 18- bis 29-jährigen Landsleuten. Auch Frauen greifen mit 55 Prozent etwas öfter zu den fruchtigen Erfrischungen.“

Fruchtig, erfrischend, natürlich: So radelt es sich gut

Vielen Österreichern wird es immer wichtiger, auf künstliche Zusatzstoffe in Getränken zu verzichten – dabei möchte man aber dennoch einen erfrischenden und prickelnden Genuss haben: Dem wird Radler gerecht. Auch Alkoholverzicht lässt sich mit Radlern gut leben, gibt es doch auch schon einige Radler in der alkoholfreien Variante. In der fruchtigen Palette der Brau Union Österreich tummelt sich etwa der Zipfer Limetten Radler, aus dem Hause Gösser kommt mit dem NaturRadler Zitrone die beliebteste Sorte der Österreicher – immerhin jeder zweite getrunkene Radler war 2021 ebendieser. Auch der Gösser NaturRadler 0,0 ist sehr beliebt und gehört als alkoholfreies Biermischgetränk einer stark wachsenden Kategorie an – ebenso wie der Gösser NaturRadler alkoholfrei Himbeer-Rhabarber, der nach einer Limited Edition im Vorjahr nun dauerhaft erhältlich ist. Auch für alle, die es etwas weniger süß mögen, hat Gösser ein Angebot: den Gösser NaturRadler extra-frisch Zitrus-Mix. Aus der Villacher Brauerei erfrischt der Radler Natur fruchtig, aus der Vorarlberger Brauerei Fohrenburger kommt ebenfalls ein Natur Radler mit Zitronenlimonade und – weniger fruchtig, aber dennoch erfrischend – ein Saurer Radler, bei dem sich feinstes Fohrenburger Spezialbier mit 40% Alpenquellwasser mischt.

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