Schlagwort-Archiv: Weizenbier

Traugott Simon – Weizen Alkoholfrei

Lange stand sie bei mir im Kühlschrank, jetzt vor mir, und wartet auf ihre Verkostung – die Flasche Weizen Alkoholfrei von Traugott Simon. Unklar ist mir immer noch, wo das Bier überhaupt herkommt. Vertrieben wird die Marke von der Getränkemarktkette Trinkgut, die zu Edeka gehört. Als Herkunft wird auf dem Rückenetikett der Flasche eine Firma Traugott Simon Brau- und Vertriebsgesellschaft angegeben. Andererseits liegt mir ein Artikel der Wirtschaftswoche vor, in dem steht, dass das Bier von der Herforder Brauerei gebraut wird, einem Unternehmen der Firma Warsteiner. Was stimmt? Ich habe keine Ahnung, aber eventuell erfahre ich es noch irgendwann einmal. Kommen wir also zum Bier.

Kupferfarben und gefiltert präsentiert sich das Bier im Glas. Die schneeweiße Schaumkrone ist durchschnittlich groß, fest und bleibt sehr lange erhalten. Für ein alkoholfreies Bier ist die Optik schon mal beeindruckend.

Der Antrunk ist recht süß und auf der Zunge gesellt sich noch ein leichtes Sauer dazu. Das Mundgefühl ist weich und schlank. Erst im Abgang betritt ein leichtes Bitter die Bühne, mischt sich mit der Süße und klingt überraschend lange nach.

Auch dieses Bier hat sicherlich seine Fans, aber mich kann es nicht begeistern.

Zutaten:

Wasser, Weizenmalz, Gerstenmalz, Hopfenextrakt, Hefe

Alkoholgehalt:

< 0,5 % Vol.

Brauerei:

Traugott Simon Brau- und Vertriebsgesellschaft mbH
Chemnitzer Str. 24
47441 Moers
www.traugott-simon.de

Nothelfer Bio-Weisse

Das Vierzehnheiliger Bier wird bereits seit 1803 oberhalb der Wallfahrtskirche Vierzehnheiligen gebraut – ein „Nothelfer“ im wahrsten Sinne des Wortes. Denn wenn die Pilger oberhalb der Kirche aus dem Wald kommen, begeben sich nur die wenigsten sofort in die Kirche, sondern stärken sich zuvor lieber bei einem Seidla und einer hausgemachten Brotzeit. Seit die Familie Trunk 1989 als Brauerei übernahm und entsprechend modernisierte, fließen aus den Zapfhähnen nicht nur das weit bekannte Nothelfer Dunkle, sondern vom Bioweizen bis zu saisonalen Spezialitäten vielfältige unter- und obergärige Biere.

Sonnengelb und kräftig hefetrüb präsentiert sich das Bier im Glas. Darüber prangt eine leicht überdurchschnittlich voluminöse feste Schaumkrone, die sehr lange erhalten bleibt. So muss ein Hefeweizen aussehen.

Das Bier duftet intensiv nach Banane und Birne, dazu das Aroma der Hefe, die an Biskuitteig erinnert.

Der Antrunk zeichnet sich durch eine leichte Süße aus. Die Kohlensäure ist eher knapp vertreten, dafür aber feinperlig und sanft. Auf der Zunge ist das Bier fruchtig nach Banane. Das Mundgefühl ist weich und samtig. Der Abgang ist durch ein mildes Bitter geprägt, das stärker ist als bei den meisten anderen Weizenbieren, aber durchaus noch stiltypisch. Der Geschmack klingt recht lange nach.

Zutaten:

Wasser, Weizenmalz, Gerstenmalz, Hopfen, Hefe

Alkoholgehalt:

5,3 % Vol.

Stammwürze:

13° Plato

Brauerei:

Brauerei Trunk
Vierzehnheiligen 3
96231 Bad Staffelstein,
www.brauerei-trunk.de

Foxtown Beer Crew – Innerfox Tripel

Ich glaube, es gibt wenige Brauereien, die auf ihrer Website so wenig über sich preisgeben wie die Fox Beer Crew. Alles was ich über die Brauer weiß ist, dass es sich um vier Freunde handelt, die ihre gemeinsame Passion Bier ausleben. Es handelt sich dabei um Gipsy-Brauer. Das bedeutet dass sie sich bei anderen Brauereien einmieten, um dort ihre Biere zu brauen. Auf der Seite sind das Tripel und ein Quadrupel abgebildet, weitere Informationen über die Biere verrät Foxtown nicht.

Beim Innerfox Tripel handelt es sich um ein Weizenbier, wobei allerdings beim Brauen mehr Gersten- als Weizenmalz verwendet wird. Im Gegensatz zum Witbier kommen hier aber weder Koriander noch Bitterorangenschalen zum Einsatz.

Weizengelb und leicht hefetrüb präsentiert sich das Bier im Glas. Darüber bildet sich eine feinporige Schaumkrone, die recht lange erhalten bleibt.

Das Aroma ist alkoholisch mit Düften nach Biskuitteig sowie einigen würzigen Noten.

Der Antrunk ist mäßig süß und wird durch eine sehr feinperlige und trotzdem kräftige Kohlensäure gekrönt. Auf der Zunge entwickelt die Hefe ihren überraschend kräftigen Geschmack. Dazu kommt eine leichte fruchtige Säure, die an Zitrusfrüchte erinnert. Dazu wärmt der Alkohol. Das Mundgefühl ist weich. Der Abgang ist leicht alkoholisch. Bitterstoffe sind stiltypisch nur wenig zu schmecken, aber der Abgang überrascht mit einem langen Nachklang.

Zutaten:

Wasser, Gerstenmalz, Weizenmalz, Zucker, Hopfen, Hefe

Alkoholgehalt:

8,3 % Vol.

Bittereinheiten:

40 IBU

Farbe:

10 EBC

Brauerei:

Craywinckelhof
Staatsbaan 263
3210 Lubbeek
Belgien
www.craywinckelhof.be/

nach einem Rezept von

FoxTown Beer Crew
Belgien
www.foxtown.be

Traugott Simon – Weizen Hefetrüb

Nun steht mal wieder ein Bier von Traugott Simon vor mir, der Hausmarke der Getränkemarktkette Trinkgut. Bislang war ich von den Bieren dieser Marke nicht sonderlich beeindruckt und so bin ich auch froh, dass ich diese Biere bald hinter mir habe. Aber eventuell kann mich das hefetrübe Weizen jetzt ja überraschen.

Bernsteinfarben und mit kräftiger Hefetrübung präsentiert sich das Beir. Darüber eine durchschnittlich voluminöse Schaumkrone, die sehr lange erhalten bleibt. Zumindest die Optik ist schon mal richtig gut.

Das Aroma ist typisch für ein naturtrübes Weizenbier. Es duftet nach Biskuitteig, Banane und Nelken.

Der Antrunk besticht durch eine leichte Süße und reichlich kräftige Kohlensäure. Auf der Zunge schmecke ich Banane und die Hefe. Bitter ist kaum vorhanden, was ich bei einem Weißbier allerdings auch nicht erwartet habe. Das Mundgefühl ist recht voll. Lediglich die reichliche und immer noch kräftige Kohlensäure stört mich etwas. Auch der Abgang ist fruchtig nach Banane und der Geschmack klingt überraschend lange nach.

So, das war der erste Eindruck. Das Bier ist nicht perfekt, aber das beste Bier, das ich von dieser Marke bislang getrunken habe. Wenn ich noch den recht niedrigen Preis von Traugott Simon bedenke, muss ich das Preis-/Leistungsverhältnis durchaus loben. Zwischenzeitlich wurde ich aber von meinem Bier weggeholt und nach einigen Minuten hatte ich das Aroma verflüchtigt und was übrigblieb konnte mich absolut nicht mehr begeistern. Es blieb eigentlich nur noch eine trübe Brühe, die weder in der Nase noch auf der Zunge überzeugen konnte. Daher jetzt die Einschränkung: wenn Sie durstig nach Hause kommen, ist dieses Bier für einen schnellen Genuss durchaus geeignet, für das zweite Bier, das dann langsamer getrunken wird, sollten Sie aber doch auf eine andere Marke ausweichen.

Zutaten:

Wasser, Weizenmalz, Gerstenmalz, Hopfenextrakt, Hefe

Alkoholgehalt:

4,9 % Vol.

Brauerei:

Traugott Simon
Brau- und Vertriebsgesellschaft mgH
Chemnitzer Str. 24
47441 Moers
www.traugott-simon.de

Mönchsambacher – Hefe-Weizen

Die Brauerei Zehendner in Mönchsambach existiert bereits seit 1808 und befindet sich seit 1938 im Besitz der Familie Zehnder. Dort wird ganzjährig Export, ungespundetes Lagerbier und Hefeweizen gebraut. Zusätzlich wird noch saisonal ein Weihnachtsbock gebraut, der ab dem 3. Adventswochenende verkauft wird sowie ein Maibock, den es ab Ende April gibt. Jetzt steht das Hefeweizen vor mir.

Hell bernsteinfarben und kräftig hefetrüb präsentiert sich das Bier im Glas. Die gemischtporige Schaumkrone ist durchschnittlich groß.

Getreidige Aromen steigen mir in die Nase und dazu wie erwartet der Duft nach Banane und Gewürznelken.

Der Antrunk zeichnet sich durch eine leichte Süße aus, die durch eine reichliche feinperlige Carbonisierung begleitet wird. Auf der Zunge spiegeln sich die Aromen wider, wobei eine leichte fruchtige Säure dazukommet. Das Mundgefühl ist voll. Der Abgang ist stiltypisch mild mit leichtem Bitter, das durchschnittlich lange nachklingt.

Zutaten:

Wasser, Weizenmalz, Gerstenmalz, Hopfen, Hefe

Alkoholgehalt:

5,5 % Vol.

Brauerei:

Brauerei Zehendner GmbH
Mönchsambach 18
96138 Burgebrach
www.moenchsambacher.de

Hildesheimer Braumanufaktur – Gesellensud Christopher Gieseke

Im Jahr 2016 wurde die Hildesheimer Braumanufaktur gegründet Mit dem „Gesellensud“, der jetzt vor mir steht, stellt der dort ausgebildete Brauer Christopher Giesecke sein eigenes Bier vor. Es handelt sich um ein Weizenbier mit einem Alkoholgehalt mit 5,3 Volumenprozent Alkohol.

Hell bernsteinfarben und leicht hefetrüb präsentiert sich das Bier im Glas. Die anfangs üppige feinporige Schaumkrone fällt leider bis auf einen Rest recht schnell in sich zusammen.

Das Aroma ist malzbetont mit einer verhaltenen Fruchtigkeit nach Banane, ergänzt durch grasige und kräuterige Noten des Hopfens.

Der Antrunk ist recht süß und zeichnet sich durch wenig sehr feinperlige Kohlensäure aus. Auf der Zunge ist das Bier nicht so fruchtig wie ich es erwartet hätte. Dafür ist das Bier kräftiger bitter, ohne dass dieser Geschmackseindruck übermäßig wird. Das Mundgefühl ist weich und voll, was zumindest teilweise an den verwendeten Haferflocken liegt. Der Abgang zeichnet sich durch ein leichtes freundliches Bitter mit überraschend langem Nachklang aus.

Alles in Allem ist Chistophers Gesellensud ein leckeres Weizenbier, das aus der Masse der Weizenbiere hervorsticht.

Zutaten:

Wasser, Gerstenmalz, Weizenmalz, Haferflocken, Hopfen (Premiat, Hildesheimer Gartenhopfen), Hefe

Alkoholgehalt:

5,3 % Vol.

Brauerei:

Hildesheimer Braumanufaktur
Jan Pfeiffer & Malte Feldmann GbR
Goslarsche Landstr. 15
31135 Hildesheim
www.hildesheimer-braumanufaktur.de

Engel – Hefeweizen naturtrüb

Im baden-württembergischen Teil Frankens liegt Crailsheim und von dort stammt das naturtrübe Hefeweizen, das jetzt vor mir steht.

Bernsteinfarben und mit nur leichter Hefetrübung präsentiert sich das Bier im Glas. Die mittelporige Schaumkrone fällt bis auf einen Rest sehr schnell in sich zusammen.

Düfte nach Banane und Nelke steigen mir in die Nase, abgerundet durch den Duft der Hefe sowie das Aroma nach Waldhonig.

Der Antrunk ist fruchtig und frisch, leider mit nur wenig sanfter Kohlensäure. Die Fruchtigkeit, die die Aromen widerspiegelt, bleibt auch auf der Zunge erhalten. Dabei ist das Bier stiltypisch nur wenig bitter. Das Mundgefühl ist voll und rund. Auch der Abgang ist fruchtig und wenig bitter, dafür aber mit überraschend langem Nachklang.

Zutaten:

Wasser, Weizenmalz, Gerstenmalz, Hopfen (Magnum: Spalt Select), Hefe

Alkoholgehalt:

5,2 %

Stammwürze:

12,7° Plato

Farbe:

24 EBC

Brauerei:

Biermanufaktur Engel GmbH & Co. KG
Haller Straße 29
74564 Crailsheim
www.engelbier.de

 

Heinder Emmer Weizen

Emmer ist nicht jedem bekannt, daher hier erst einmal die Erklärung von Wikipedia, was das überhaupt ist: „Emmer, auch Zweikorn genannt, ist eine Pflanzenart aus der Gattung Weizen. Er ist, zusammen mit Einkorn, eine der ältesten kultivierten Getreidearten. Diese Weizenart mit lang begrannten, meist zweiblütigen Ährchen wird heute in Europa kaum noch angebaut – wenn, dann im Wesentlichen der Schwarze Emmer. Daneben gibt es den Weißen und den Roten Emmer. Seine Stammform ist der Wilde Emmer.“

Das Emmer Weizen, das jetzt vor mir steht, stammt aus Heinde, einem Dorf einige Kilometer südlich von Hildesheim, also recht zentral in Niedersachsen gelegen. Dort haben sich sechs Bierenthusiasten zusammengefunden, um ihr eigenes Bier zu brauen und in der Region anzubieten. Bislang haben sie vier unterschiedliche Biere herausgebracht und jetzt steht das Emmer Weizen vor mir, ein mit Emmer veredeltes helles Weizenbier.

Bevor ich das Bier nun öffne werfe ich noch einen Blick auf die Etiketten. Bei der Zutatnelist efällt mir auf, dass dort lediglich Wasser, Gerstenmalz, Hopfen und Hefe vermerkt sind. Weder Weizen noch Emmer werden dort erwähnt. Ich vermute mal, dass bei der Gestaltung des Etiketts einfach etwas schlampig gearbeitet wurde. Ich habe diese Entdeckung heute nach Heinde gemailt und sobald ich eine Antwort erhalten habe, werde ich diesen Artikel entsprechend ergänzen und korrigieren.

Bernsteinfarben und mit kräftiger Hefetrübung präsentiert sich das Bier im Glas. Die durchschnittlich voluminöse Schaumkrone ist fest und fällt nur langsam in sich zusammen. Alles in Allem ein Weizenbier wie gemalt.

Das Bier duftet nach Banane, Biskuitteig und Gewürznelken. Auch am Aroma kann ich wirklich nichts aussetzen.

Der Antrunk ist frisch und spritzig und obwohl die Kohlensäure feinperlig ist, ist sie doch kräftig. A uf der Zunge entwickelt sich eine fruchtige Säure, die an Zitronen erinnert, gepaart mit einer hintergrkündigen Süße und dem Geschmack der Hefe. Das Mundgefühl ist so voll und rund, dass ich vermute, dass das Emmer als Rohfrucht verarbeitet wurde. Die Fruchtigkeit ist auch im Abgang dominant und klingt recht lange in der Kehle nach.

Zutaten:

Wasser, Gerstenmalz, Hopfen, Hefe

Alkoholgehalt:

4,8 % Vol.

Stammwürze:

12,0° Plato

Bittereinheiten:

19 IBU

Farbe:

10 EBC

Brauerei:

Heinder Naturtrüb GbR
Wulfeskuhle 3
31162 Heinde
www.Heinder-naturtrueb.de

Hallerndorfer WinterWeizen

Aus der Brauerei Rittmayer in Hallerndorf stammt das WinterWeizen, das jetzt vor mir steht. Von dort habe ich bereits einige Biere verkostet, die mir durch die Bank recht gut gefallen haben. Ich habe versucht, auf der Website der Brauerei noch einige Informationen zum WinterWeizen zu sammeln. Ich habe keine Ahnung weshalb, aber dort wird das Bier nicht erwähnt. Das finde ich schon merkwürdig. Na gut, dann lassen wir es jetzt bei der Verkostung.

Bernsteinfarben und kräftig hefetrüb zeigt sich das Bier im Glas. Die elfenbeinfarbene Schaumkrone ist feinporig und bleibt lange erhalten.

Düfte nach Biskuitteig, Banane, frisch gemalenem Getreide, Hefe und Nelken steigen mir in die Nase.

Der Antrunk zeichnet sich durch eine zurückhaltende Süße aus, die mich zusammen mit der sehr feinperligen Kohlensäure vom ersten Moment an begeistern kann. Auf der Zunge stehen die Geschmäcker nach Getreide und Hofe im Vordergrund, die von deutlichen würzigen Noten begleitet werden. Das Mundgefühl ist voll. Im Abgang kommt die Würzigkeit in den Vordergrund, dazu kommt ein minimales Bitter, das trotzdem sehr lange nachklingt.

Das Hallerndorfer WinterWeizen ist ein ungewöhnliches Winterbier, das aber sehr lecker ist.

Zutaten:

Wasser, Weizenmalz, Gerstenmalz, Hopfen, Hefe

Alkoholgehalt:

5,2 % Vol.

Brauerei:

Brauerei Rittmayer Hallerndorf GmbH & Co. KG
An der Mark 1
91352 Hallerndorf
www.rittmayer.de

 

Wunderbräu – Weizen Alkoholfrei

So umweltfreundlich wie möglich, selbstverständlich Bio – die Philosophie von Cemal Cattaneo und Manfred Jus, den Gründern von Wunderbräu, habe ich bereits an anderer Stelle vorgestellt. Kommen wir also sofort zum Bier, diesmal einem hellen und alkoholfreien Weizen.

Goldgelb und hefetrü präsentiert sich das Bier im Glas. Die weiße Schaumkrone ist fest und wirklich haltbar. Besser kann ein alkoholfreies Weizen kaum aussehen.

Das Bier duftet nach Banane, Zitrusfrüchten und Biskuit. Das ist etwas ungewöhnlich, aber nicht schlecht.

Der Antrunk ist durch die reichliche Karbonisierung wirklich spritzig. Auf der Zunge tritt das Malz etwas in den Hintergrund und die Fruchtigkeit des Hopfens übernimmt das Kommando. Das Mundgefühl ist weich. Der Abbgang ist schlank mit einer leichten Fruchtigkeit. Bitter kann ich kaum schmecken. Der Nachklang ist mittellang.

Zutaten:

Wasser, Weizenmalz, Gerstenmalz, Hopfen, Hefe, Gärungskohlensäure

Alkoholgehalt:

< 0,5 % Vol.

Brauerei:

Wunderbräu
Hopfenstr. 8
80335 München
www.wunderbraeu.de