Schlagwort-Archiv: Helles

Pater Rudi – Helles

Pater Rudi ist eine Handelsmarke der Isaria Getränke Service GmbH. Dieses Unternehmen ist ein Dienstleister für den Getränkehandel in Bayern. Das muss ja auch kein Nachteil sein und ich stelle bei einem Blick auf das Etikett positiv fest, dass in der Zutatenliste kein Hopfenextrakt aufgelistet wird. Dann bin ich ja mal gespannt, was für ein Bier aus Bayern bei mir angekommen ist.

Intensiv goldfarben und gefiltert präsentiert sich das Bier im Glas. Die feinporige Schaumkrone ist ungewöhnlich voluminös und bleibt lange erhalten. Optisch macht das Bier schon mal eine gute Figur.

Das Bier duftet nach Biskuit, begleitet durch eine leichte süße Fruchtigkeit, die ich aber nicht näher identifizieren kann.

Der Antrunk zeichnet sich durch eine leichte Süße aus. Die Kohlensäure ist zwar eher knapp dosiert, aber irgendwie passt die Dosierung doch mit der Süße zusammen. Auf jeden Fall schmeckt das Bier frisch. Auf der Zunge bleibt die Süße erhalten, jetzt begleitet durch ein leichtes Bitter. Und auch jetzt ist die nicht identifizierbare Fruchtigkeit präsent. Obwohl ich die Fruchtigkeit nicht eingrenzen kann, gefällt sie mir nicht schlecht. Das Mundgefühl ist schlank. Im Abgang wird das Bitter nur wenig kräftiger, aber es klingt trotzdem erstaunlich lange nach.

Zutaten:

Wasser, Gerstenmalz, Hopfen

Alkoholgehalt:

4,9 % Vol.

Brauerei:

Isaria Getränke Service GmbH
Dachinger Str. 27
94431 Pilsting
www.isaria-getraenke.de

Meinel-Bräu – Kellermärzen

Vor Erfindung der Kühlmaschine durch Carl von Linde (ein echter Oberfranke) konnte im Sommer beim Bierbrauen die Würze nicht gekühlt werden. Damit war das Brauen nicht möglich. Die sommerliche Brandgefahr sorgte dafür, dass das Brauen im Sommer in vielen Regionen verboten war. Die Bayerische Brauordnung (1539) regelte, dass nur zwischen St. Michael (29. September) und St. Georg (23. April) Bier gebraut werden durfte. Die Brauer wussten sich zu helfen. Die letzten Sude im März wurden stärker eingebraut. Das Bier war haltbarer und konnte in den Felsenkellern über den Sommer hinweg gelagert und getrunken werden. Märzen ist das traditionelle Bier der Volksfeste und heute in ganz Deutschland ein beliebtes Bier in den Biergärten.

Orangefarben und leicht hefetrüb läuft das Bier ins Glas. Dabei bildet sich relativ wenig gemischtporiger Schaum, der aber lange erhalten bleibt. An der Oprik gibt es also nichts zu kritisieren.

Das Bier duftet nach Karamell, Waldhonig und einem Hauch Orange. Insgesamt ein sehr angenehmes Aroma.

Der Antrunk ist revht süß und er besticht durch die sehr feinperlige Kohlensäure des Bieres. Auf der Zunge entwickelt sich ein überraschend kräftiges Bitter, das durch eine leichte Fruchtigkeit abgerundet wird. Dadurch entsteht ein volles und weiches Mundgefühl. Auch im Abgang mischen sich das leichte Bitter und die Fruchtigkeit und sie sorgen für einen langen Nachklang.

Zutaten:

Wasser, Gerstenmalz, Hopfen, Hefe

Alkoholgehalt:

5,9 % Vol.

Empfohlene Genusstemperatur:

6° – 8° Celsius

Brauerei:

Meinel Bräu
Alte Plauener Straße 24
95028 Hof
www.meinel-braeu.de

 

Engel – Hell

Die Braumanufaktur Engel stammt aus Crailsheim, welches im fränkischen Teil Baden-Württembergs liegt. Die Brauer bieten eine breite Palette an Bierstilen an, wobei die meisten Biere durchaus die Qualität haben, die ich bei einem Erzeugnis aus Franken erwarte. Ich hoffe, dass das auch auf das Helle zutrifft, das jetzt vor mir steht. Einige Vorurteile habe ich zwar, wenn ich Bierflaschen mit einem Drehverschluss sehe, da ich von diesen Bieren schon häufiger enttäuscht war, aber die Braumanufaktur Engel beweist, dass diese Enttäuschung nicht sein muss und es auch gute Biere in Flaschen mit Schraubverschluss gibt.

Golden und gefiltert läuft das Bier ins Glas und bildet dabei eine recht kleine gemischtporige Schaumkrone, die vergleichsweise schnell in sich zusammenfällt.

Das Aroma ist stiltypisch malzbetont mit einer leichten Fruchtigkeit, die an Birnen und Zitrusfrüchte erinnert.

Der Antrunk ist leicht süß und mir fällt auf, dass die feinperlige Kohlensäure sehr knapp dosiert ist. Die Süße bleibt auch auf der Zunge erhalten, wo sich ein passendes Bitter dazugesellt. Das Mundgefühl ist weich. Der Abgang zeichnet sich durch ein diskretes Bitter mit mittlerem Nachklang aus.

Auch wenn das Bier anfangs bei mir nur geringe Begeisterung auslösen konnte, wird es während des Genusses immer besser.

Zutaten:

Brauwasser, Gerstenmalz, Hopfen (Magnum, Perle, Select)

Alkoholgehalt:

4,8 % Vol.

Empfohlene Genusstemperatur:

6° – 7° Celsius

Brauerei:

Biermanufaktur Engel GmbH & Co. KG
Haller Straße 29
74564 Crailsheim
www.engelbier.de

 

Meinel-Bräu – Helles

Die Stadt Hof im Nordwesten Bayerns kenne ich eigentlich nur aus der Zeit bis 1990 als Grenzübergangspunkt in die DDR sowie als Beginn einer der Transitrouten nach Westberlin. Von dort stammt das Helle der Brauerei Meinel-Bräu, das jetzt vor mir steht.

Golden und gefiltert präsentiert sich das Bier im Glas. Die sahnige Schaumkrone ist zwar relativ klein, bleibt aber lange erhalten.

Das Aroma ist stiltypisch malzbetont nach Karamell, das durch blumige Noten und dem Duft nach frischem Heu unterstützt wird.

Der Antrunk zeichnet sich durch eine leichte Süße sowie eine feinperlige Kohlensäure aus. Auf der Zunge gesellt sich ein leichtes Bitter dazu, das auch eine geringe Fruchtigkeit mit sich bringt. Das Mundgefühl ist weich, fast samtig. Im Abgang verwöhnt ein mildes angenehmes Bitter meine Kehle, das durchschnittlich lange nachklingt.

Zutaten:

Wasser, Gerstenmalz, Hopfen

Alkoholgehalt:

4,6 % Vol.

Empfohlene Genusstemperatur:

9-11° Celsius

Brauerei:

Familienbrauerei Georg Meinel GmbH
Alte Plauener Straße 24
95028 Hof
www.meinel-braeu.de

 

Pott’s Landbier Hell

Über die kleine Brauerei Pott’s im ostwestfälischen Oelde habe ich wohl bereits alles geschrieben, so dass ich mich direkt auf das Bier stürzen kann, das jetzt vor mir steht. Dabei handelt es sich um ein Helles. Es verwundert mich nicht, dass jetzt auch aus Ostwestfalen ein Helles kommt, denn derzeit wird dieser Bierstil ja kräftig gehypt.

Weizenblond strahlt mir das Bier aus dem Glas entgegen. Die durchschnittlich große feinporige Schaumkrone bleibt durchschnittlich lange erhalten.

Das Bier duftet malzbetont nach Brotkruste, aber auch der Hopfen kommt mit einigen fruchtigen und floralen Noten zu seinem Recht. Nachdem die Optik eher Durchschnitt war, gefällt mir das Aroma durchaus.

Der Antrunk fällt recht süß aus, was aber zur reichlich vorhandenen feinperligen Kohlensäure passt. Die Süße bleibt auch auf der Zunge erhalten und wird dort durch ein leichtes freundliches Bitter ergänzt. Die anderen Aromen kommen auch zum Tragen, aber leider so diskret, dass ich sie auch jetzt nicht genauer definieren kann. Immerhin sorgen sie für ein volles Mundgefühl. Im Abgang wird das Bitter etwas kräftiger und es klingt überraschend lange nach.

Zutaten:

Wasser, Gerstenmalz, Hopfen

Alkoholgehalt:

4,7% vol.

Bittereinheiten:

16 IBU

Stammwürze:

11,4 %

Empfohlene Genusstemperatur:

7° Celsius

Brauerei:

Pott’s Brauerei GmbH
In der Geist 120
59302 Oelde
www.potts.de

Schlossbrauerei Irlbach – Wirtshaus Helles

Seit dem Jahr 1811 ist die Schlossbrauerei Irlbach im Besitz der Familie der Grafen von Bray-Steinburg bzw. der Freiherrn von Poschinger-Bray. Dort, wo das niederbayerische Hügelland in die Ebene der Donau fließt, reifen seit Generationen in den tiefen Kellern der Schlossbrauerei die Irlbacher Bierspezialitäten.

Seit mehr als 500 Jahren gehört das Bier aus der Schlossbrauerei Irlbach zu Altbayern. Gerste und Weizen stammen aus eigenem Anbau, der Hopfen stammt aus der Holledau und aus Tettnang und das Wasser stammt aus brauereieigenen Tiefbrunnen

Die Qualität unserer Biere kann sich sehen lassen. 2010 und 2011 erhielten Biere aus Irlbach Auszeichnungen beim European Beer Star:

  • European Beer Star 2010: In der Kategorie South-German Style Hefeweizen Dunkel wurde das Irlbacher Premium Schlossherrn Weisse Dunkel mit einer Silber-Medaille ausgezeichnet.
  • European Beer Star 2011: In der Kategorie German Style Hefeweizen Hell erhielt das Irlbacher Premium Hefe-Weissbier den Bronze Award.

Jetzt steht das Helle aus der Irlbacher Brauerei vor mir und wartet auf seine Verkostung.

In hellem Gelb strahlt mir das Bier aus dem Glas entgegen. Die feinporige Schaumkrone ist recht klein, bleibt aber sehr lange erhalten. So soll ein Helles aussehen.

Das Aroma ist stiltypisch. Ich rieche Brotkrume mit einigen würzigen Noten.

Der Antrunk ist mäßig süß und mich erstaunt die sehr kräftige Kohlensäure. Auf der Zunge gesellt sich ein leichtes Bitter zur Süße. Das Mundgefühl ist schlank und ich finde das Bier eher langweilig. Aber so geht es mir bei vielen Hellen. Erst im Abgang wird das Bitter ein wenig kräftiger. Obwohl es für meinen Geschmack auch hier noch recht schwach ist, klingt es überraschend lange nach.

Das Wirtshaus Helle aus der Schlossbrauerei Irlbach ist etwas für Liebhaber sehr milder Biere.

Zutaten:

Wasser, Gerstenmalz, Hopfen

Alkoholgehalt:

5,1 % Vol.

Brauerei:

Schlossbrauerei Irlbach
94342 Irlbach

Dampfbierbrauerei Zwiesel – Brotzeitbier

Brotzeitbier steht auf dem Etikett der nächsten Flasche, die bei mir auf ihre Verkostung wartet. Das liest sich zunächst einmal etwas ungewohnt – aber weshalb eigentlich? Im Weinregal meines Supermarkts steht rund ums Jahr der „Wein zum Spargel“. Auf einem anderen Weinetikett ist eine Garnele abgebildet. Da weiß der geneigte Käufer doch gleich, welchen Wein er zum geplanten Essen kaufen soll. Die Bierauswahl ist für den Laien noch erheblich schwieriger zu durchschauen, zumindest wenn er sich einmal das Craft Beer-Regal ansieht. Die Vielfalt ist noch einmal deutlich höher als im Weinregal. Damit meine ich jetzt nicht die Anzahl der verschiedenen Etiketten oder Hersteller. Nein, die möglichen Geschmacksrichtungen sind beim Bier vielfältiger als beim Wein. Und so ist es eigentlich eine gute Entscheidungshilfe, wenn wir von vornherein wissen, zu welcher Speise das Brotzeitbier passt – nämlich zu Brot und Bretzel, dazu kräftiger Käse und eftige Wurst. Jetzt will ich herausfinden, ob dieses Bier auch wirklich zu einer bayerischen Brotzeit passt.

Golden und gefiltert strahlt mir das Bier aus dem Glas entgegen. Die gemischtporige Schaumkrone ist etwas dürftig geraten und sie fällt auch schnell in sich zusammen.

Das Bier duftet nach Karamell und Getreide, abgerundet durch einige blumige Noten.

Der Antrunk ist recht süß. Obwohl die feinperlige Kohlensäure eher knapp dosiert ist, passt es aber trotzdem irgendwie zusammen. Auf der Zunge gesellt sich ein leichtes Bitter zur Süße. Das Mundgefühl ist weich. Im Abgang wird das Bier etwas trockener und ein verhaltenes Bitter übernimmt mit überraschend langem Nachklang.

Das Brotzeitbier ist kein Genussbier, auf das der Konsument sich beim Trinken konzentrieren kann. Aber zum schnellen Dustlöschen oder zum Essen, beispielsweise zu einer Brotzeit, ist es wirklich gut geeignet.

Zutaten:

Brauwasser, Gerstenmalz, Hopfen

Alkoholgehalt:

4,8 % Vol.

Farbe:

10 EBC

Brauerei:

1. Dampfbierbrauerei Zwiesel
Regener Str. 9
94227 Zwiesel
www.dampfbier.de

Hausbrauerei zur Sonne – Urtyp Hell

Nur etwa fünf Kilometer von Bamberg entfernt liegt Bischberg. Dort ist die Hausbrauerei zur Sonne beheimatet, von der das Helle stammt, das jetzt vor mir steht. Auch wenn ich kein ausgesprochener Fan dieses Biertyps bin, erwarte ich von einer kleinen fränkischen Brauerei auf jeden Fall doch ein Bier, das aus der Masse der langweiligen Hellen hervorsticht. Mal sehen, ob es diesem Bier gelingt.

Zumindest bei der Farbe des Bieres macht die Hausbrauerei zur Sonne ihrem Namen alle Ehre. Sonnengelb fließt das Bier ins Glas und bildet dabei eine ordentliche feinporige Schaumkrone, die lange erhalten bleibt. Bei der Optik erfüllt das Bier meine Erwartungen.

Düfte nach Brotkrume und Stroh, dazu gut dosierte würzige Noten und ein minimales Zitrus steigen mir in die Nase. Das macht schon mal Lust auf den ersten Schluck.

Der Antrunk zeichnet sich durch eine verhaltene Süße sowie eine feinperlige Kohlensäure aus. Auf der Zunge vergnügt sich karamellisiertes Getreide mit den würzigen Noten. Die Aromen sind gut aufeinander abgestimmt. Auch wenn das Mundgefühl eher schlank ist, ist das Bier sehr süffig und es hat Charakter. Erst im Abgang macht sich auch ein leichtes Bitter bemerkbar, das überraschend lange nachklingt.

Na, wer sagt es denn – auch ein Helles kann überraschen und muss nicht langweilig sein.

Zutaten:

Wasser, Gerstenmalz, Hopfen, Hefe

Alkoholgehalt:

4,8 % Vol.

Brauerei:

Brauerei & Gasthof „Zur Sonne“
Regnitzstraße 2
96120 Bischberg
www.sonnenbier.de

Arcobräu – Schloss Hell

Nun will ich mal wieder ein Helles verkosten. Ich muss ja zugeben, dass es nur wenige Helle gibt, die mich begeistern können. Vermutlich wäre es die schlimmste Strafe für mich, als Jurymitglied bei einem Wettbewerb 20 Helle hintereinander verkosten zu müssen. Aber ab und an mal ein Helles zum Essen – daran kann ich mcih schon gewöhnen. Jetzt will ich mal sehen, ob das Arcobräu Schloss Hell mich vom Gegenteil überzeugen kann.

Weizengelb und kristallklar präsentiert sich das Bier im Glas. Darüber prangt eine durchschnittlich große feinporige Schaumkrone, die recht lange erhalten bleibt. An der Optik gibt es jedenfalls nichts zu mäkeln.

Das Bier duftet nach Getreide mit einigen blumigen Noten. Das ist nun nichts, das mich begeistert, aber der Duft macht einen sauberen Eindruck.

Der Antrunk zeichnet sich durch eine leichte Süße sowie eine kraftige Kohlensäure aus. Auch auf der Zunge bleibt die Süße erhalten und ein passendes Bitter gesellt sich hinzu. Das Mundgefühl ist recht rund. Im Abgang wird das Bier etwas trockener und das Bitter klingt einige Zeit nach.

Zutaten:

Wasser, Gerstenmalz, Hopfen

Alkoholgehalt:

4,9 % Vol.

Brauerei:

Arcobräu GmbH
Schlossallee 1
94554 Moos
www.arcobraeu.de

 

Herrenhäuser – Hannover Helles

Eigentlich ist das Helle ja ein Bierstil aus Bayern und Österreich. Seit einigen Jahren erobert er aber auch die Herzen der Biertrinker in der ganzen Republik. Auf diese Weise ist das Helle der einzige Bierstil, der heute noch signifikante Zuwächse erzielt. Da wollte nun auch die Herrenhäuser Brauerei in Hannover nicht abseits stehen und hat ebenfalls ein Helles auf den Markt gebracht.

Das Helle gilt als schwierigster Bierstil, da hier jeder Braufehler sofort auffällt. Mal sehen, was die Brauer aus Hannovers Norden hier ausgebrütet haben.

Intensiv goldgelb mit einer relativ kleinen sahnigen Schaumkrone strahlt mich das Bier aus dem Glas an. Die Schaumkrone bleibt auch lange erhalten, so dass es an der Optik des Bieres nichts zu mäkeln gibt.

Das Bier duftet nach frischer Brotkrume, abgerundet durch einige würzige Noten.

Der Antrunk ist recht süß, was aber zur feinperligen und trotzdem kräftigen Kohlensäure passt. Auf der Zunge gesellt sich ein leichtes Bitter zur Süße. Das Mundgefühl ist weich und leicht. Erst im Abgang kommt ein leichtes Bitter mit kurzem Nachklang zum Vorschein.

Zutaten:

Wasser, Gerstenmalz, Hopfen

Alkoholgehalt:

4,9 % Vol.

Stammwürze:

11,3° Plato

Bitterwert:

18 IBU

Empfohlene Genusstemperatur:

8° Celsius

Brauerei:

Privatbrauerei Herrenhausen GmbH
Herrenhäuser Straße 83 – 99
30419 Hannover
www.herrenhaeuser.de

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